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[quote="yellowfur"]Also, zunächst einmal kannst du dir vorstellen, dass die Wellen bei Austritt aus den Medien M1 und M2 wieder die ursprüngliche Wellenlänge 620 nm haben. Darum ist alles, was die Medien M1 und M2 letzlich tun, die Phasen verschieben, da Welle 1 und 2 unterschiedlich verlangsamt werden. Deine Wellen starten gegenphasig, wie du schon gesagt hast, also mit [latex]\pi[/latex] Phasenverschiebung oder, weil das für die Aufgabe nützlicher ist, mit [latex]k \lambda/2[/latex] Phasenverschiebung. Für die gefragte Minimallänge reicht es, wenn wir die kleinstmögliche Verschiebung [latex]\lambda/2[/latex] betrachten. Wir wollen also, dass der relative Gangunterschied der beiden Wellen nach Durchlaufen der Medien M1 und M2 [latex]\Delta s = |s_2-s_1 |= \lambda/2[/latex] ist, damit die Welle 1 relativ zu Welle 2 (oder umgekehrt) richtig verschoben wurde. Hilft dir das? Du musst jetzt nur noch die Strecken [latex]s_2[/latex] und [latex]s_1[/latex] richtig aufschreiben.[/quote]
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Autor
Nachricht
yellowfur
Verfasst am: 04. Jul 2014 13:31
Titel:
Also, zunächst einmal kannst du dir vorstellen, dass die Wellen bei Austritt aus den Medien M1 und M2 wieder die ursprüngliche Wellenlänge 620 nm haben. Darum ist alles, was die Medien M1 und M2 letzlich tun, die Phasen verschieben, da Welle 1 und 2 unterschiedlich verlangsamt werden.
Deine Wellen starten gegenphasig, wie du schon gesagt hast, also mit
Phasenverschiebung oder, weil das für die Aufgabe nützlicher ist, mit
Phasenverschiebung. Für die gefragte Minimallänge reicht es, wenn wir die kleinstmögliche Verschiebung
betrachten. Wir wollen also, dass der relative Gangunterschied der beiden Wellen nach Durchlaufen der Medien M1 und M2
ist, damit die Welle 1 relativ zu Welle 2 (oder umgekehrt) richtig verschoben wurde.
Hilft dir das? Du musst jetzt nur noch die Strecken
und
richtig aufschreiben.
einsteiner
Verfasst am: 30. Jun 2014 19:12
Titel: Phasendifferenz
Meine Frage:
Hallo liebe Community,
ich sitze hier vor einer Aufgabe und komme hier überhaupt nicht weiter. Hier erstmal die Aufgabe:
Zwei Lichtwellen haben beide die Wellenla?nge 620 nm und schwingen anfa?nglich gegenphasig. Die Wellen passieren auf ihrem Weg gleichzeitig zwei unterschiedliche Medien. Strahl S1 passiert Medium M1 mit Brechungsindex n1 = 1.45. Strahl S2 passiert Medium M2 mit Brechungsindex n2 = 1.65. Die Schichtdicke beider Medien ist gleich L. Wie groß muss L mindestens sein, damit die beiden Wellen die Schichten exakt in Phase verlassen? Geben Sie den na?chstgro?ßeren Wert von L an, der dies ermo?glicht.
Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Meine Ideen:
Also zuerst habe ich 2 Lichtwellen. Beide Wellen sind gleich, nur eine von denen ist um pi verschoben.Wenn die Lichtwellen auf das Medium treffen verändert sich die Wellenlänge. Was muss ich dann machen um die Dicke des Materials auszurechnen? Die entsprechenden Wellenlängen solange fortführen bis sie in Phase verlaufen?!