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[quote="TomS"]Das ist die Dirac-Notation; weit verbreitet in der QM. Stell dir darunter Einheitsvektoren vor: [latex]\vec{e}_m\,\vec{e} _n = \delta_{mn}[/latex] [latex]\vec{\psi} = A(\vec{e}_1 + \vec{e}_2) [/latex] [latex] |\vec{\psi}|^2 \stackrel{ !}{=} 1[/latex] [latex] |\vec{\psi}|^2 = |A|^2\, (|\vec{e}_1|+ \vec{e}_2|^2) [/latex] Die QM in Dirac-Notation ist dann so etwas wie „lineare Algebra in unendlich-dimensionalen Vektorräumen“. Konkret berechnest du das Skalaprodukt als [latex] \langle \phi_1|\phi_2\rangle = \int_0^L \dd x \, \phi_1^\ast(x)\,\phi_2(x) [/latex] Aber wie gesagt, das benötigst du nicht explizit, denn du weißt ja bereits, dass die Funktionen = Vektoren ein Orthonormalsystem bilden.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 15. Mai 2014 18:30
Titel:
MaxderMathematiker hat Folgendes geschrieben:
Nee, die Zeitabhängigkeit hängt an der Energie jedes Eigenzustandes
MaxderMathematiker hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich jetzt allerdings das Betragsquadrat nehme, hebt sich die e-Funktion wegen der komplexen Konjugation wieder raus. Weswegen ich da ja keine Zeitabhängigkeit mehr hätte. Was wiederum recht doof ist
Das ist beim Skalarprodukt völlig in Ordnung.
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 17:20
Titel:
Wie soll ich denn eine nicht zeitabhängige Funktion in einen sinusterm umformen, der von der Zeit abhängig ist ? :O
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 16:44
Titel:
Wenn ich jetzt allerdings das Betragsquadrat nehme, hebt sich die e-Funktion wegen der komplexen Konjugation wieder raus. Weswegen ich da ja keine Zeitabhängigkeit mehr hätte. Was wiederum recht doof ist
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 16:39
Titel:
Ja, da hast du natürlich recht
Naja, ich soll als nächstes
sowie dessen Betragsquadrat bestimmen. Letzteres dann als sinusförmigen Term aufschreiben.
Wenn ich nun von deinem Ansatz ausgehe:
TomS
Verfasst am: 15. Mai 2014 16:23
Titel:
MaxderMathematiker hat Folgendes geschrieben:
Ahhja, doch, denn die einzelnen stationären Zustände sind ja normiert, d.h.
MaxderMathematiker hat Folgendes geschrieben:
Dementsprechend wäre A dann gleich einhalb!
Dementsprechend wäre |A|² dann gleich einhalb ;-)
Ich kenne deine nächste Aufgabenstellung nicht, aber für zeitabhängige Energieeigenzustände psi gilt immer
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 16:17
Titel:
Ahhja, doch, denn die einzelnen stationären Zustände sind ja normiert, d.h.
Dementsprechend wäre A dann gleich einhalb!
Was ich jetzt aber nicht verstehe. Im nächsten Teil soll ich dann plötzlich die zeit dazu nehmen. Aber wie kriege ich in meinen term wieder ein t rein?
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 16:13
Titel:
Ooookay, ich sollte vielleicht erwähnen, das es eine Nebenfachveranstaltung ist und wir deswegen gar nicht soo genau auf die ganzen Sachen eingehen.
Wir haben also dann doch irgendwie sowas:
Und damit dann ja:
Und wegen der Orthogonalität dann:
Aber das hilft mir ja auch nicht weiter irgendwie...
jh8979
Verfasst am: 15. Mai 2014 15:52
Titel:
oder einfach:
TomS
Verfasst am: 15. Mai 2014 15:47
Titel:
Das ist die Dirac-Notation; weit verbreitet in der QM. Stell dir darunter Einheitsvektoren vor:
Die QM in Dirac-Notation ist dann so etwas wie „lineare Algebra in unendlich-dimensionalen Vektorräumen“.
Konkret berechnest du das Skalaprodukt als
Aber wie gesagt, das benötigst du nicht explizit, denn du weißt ja bereits, dass die Funktionen = Vektoren ein Orthonormalsystem bilden.
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 15:00
Titel:
Hm, leider kenne ich deine Schreibweise gar nicht. Warum machst du da son eckige Klammern drum?
TomS
Verfasst am: 15. Mai 2014 13:43
Titel: Re: Unendlich tiefer Potentialtopf
MaxderMathematiker hat Folgendes geschrieben:
Ich soll die Orthonormalität der stationären Zustände zu Hilfe nehmen, um die Funktion zu normieren.
Nun, du setzt voraus, dass die beiden Zustände normiert sind, d.h. für m,n = 1,2, ... gilt
Dann hast du
gegeben.
Du forderst
Dazu berechnest du
Zumindest dafür benötigst du die explizite Darstellung der Wellenfunktionen nicht; abstrakte Zustände und Algebra sind ausreichend
MaxderMathematiker
Verfasst am: 15. Mai 2014 12:08
Titel: Unendlich tiefer Potentialtopf
Meine Frage:
Hi,
sagt einmal, ich hab diese Frage hier:
Ein Teilchen im unendlich tiefen Potentialtopf hat als Anfangswellenfunktion eine Überlagerung der ersten beiden stationären Zustände:
Dazu habe ich jetzt eine Reihe Aufgaben, wobei ich allerdings schon bei der ersten auf dem Schlauch stehe.
Ich soll mri die Orthonormalität der stationären Zustände zu Hilfe nehmen, um die Funktion zu normieren. Aber wie soll das gehen?
Meine Ideen:
Ich bin dankbar für jede Hilfe.
Die Grundzustände sind doch:
Oder nicht?