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[quote="darki"]meiner meinung nach is Wärmeübertragung immernoch Q=m*c*delta(T) ... ob man da nen kleines q oder nen großes Q nimmt is eigentlich egal O.o oder sollte q vielleicht die speziefische wärmeübertraung sein? (also ohne massebetrachtung?) aber eins is ja klar, wenn man arbeit und wärme angegeben haben will, dann in energie-einheit.. also zB kJ oder so... und da müsste dann doch ne masse mit rein, sonst bekommste nen kJ/kg ... O.o[/quote]
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darki
Verfasst am: 13. Nov 2005 22:05
Titel:
das kommt jetzt drauf an, ob wasserdamp ein einatomiges, zweiatomiges, dreiatomiges gas is...
für einantomig wäre
aber das isses wohl eher nich.. und bei dreiatomig hab ich keine ahnung...
müsste man mal in nen fachphysikbuch guggen... ich hab sowas nich zur hand (wir sind in der schule auch erst bei einatomigen ~.~)
//edit:
man kann natürlich auch
nehmen ;-)
stellt man sich mal das p-V-Diagramm vor, kommt man so auch auf die Fläche ;-)
ach ja, und wenn man das hat, kann man auch c ausrechnen ^^
TobsenMH
Verfasst am: 13. Nov 2005 21:55
Titel:
mit meiner o.g. beziehung komme ich ja auch auf deine formel! :o)
aber: welches c(vol) setzt ich denn ein? das, was den bedingungen von zustand 1 entspricht, oder denen von zustand 2? und vor allem: wie komme ich an dieses c(vol), im netz finde ich nur die "standardwerte"...
darki
Verfasst am: 13. Nov 2005 21:47
Titel:
meiner meinung nach is Wärmeübertragung immernoch Q=m*c*delta(T) ...
ob man da nen kleines q oder nen großes Q nimmt is eigentlich egal O.o
oder sollte q vielleicht die speziefische wärmeübertraung sein? (also ohne massebetrachtung?)
aber eins is ja klar, wenn man arbeit und wärme angegeben haben will, dann in energie-einheit.. also zB kJ oder so... und da müsste dann doch ne masse mit rein, sonst bekommste nen kJ/kg ... O.o
TobsenMH
Verfasst am: 13. Nov 2005 21:43
Titel:
darki hat Folgendes geschrieben:
am besten packste in die gleichung für die wärme noch die masse mit rein O.o
meinst du über die beziehung
sonst wüsste ich nicht wie...
-> ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand noch die fragebenatworten könnte, ob bei einem isochoren prozess und das volumen V (z.b. des kolbens) gleich belibt, oder das spezifische volumen v (z.b. des wassers)...
finde da im netz nämlich i-wie keine eindeutige antwort zu
darki
Verfasst am: 13. Nov 2005 21:36
Titel:
am besten packste in die gleichung für die wärme noch die masse mit rein O.o
und dann müsste des so passen ;-)
TobsenMH
Verfasst am: 13. Nov 2005 21:22
Titel:
danke MrPSI, also ist meine annahme, dass es sich um einen isochoren prozess handelt hier richtig (unelastischer behälter)?
-> das isochor, bezieht sich das nun auf das V oder auf das v als kontante größe?
dann soll man in der aufgabe ja weiterhin die arbeit bestimmen, welche ja auf grund des isochoren prozesses = 0 ist.
die wärmeübertragung würde man dann ja aus:
erhalten, oder (isochor vorausgesetzt)???
MrPSI
Verfasst am: 13. Nov 2005 19:47
Titel:
bei einem isochoren Prozess gilt die Formel
das kann man auch ganz einfach herleiten.
TobsenMH
Verfasst am: 13. Nov 2005 18:17
Titel:
hier keiner ne idee...?
TobsenMH
Verfasst am: 12. Nov 2005 16:40
Titel: isochorer Prozess? Abkühlung in inelastischem Behälter
In einem inelastischen Behälter befinden sich 0.85kg Wasser bei 250°C und 1400kPa. Das Wasser wird nun gekühlt, bis der Druck auf 200kPa gefallen ist. Wie hoch ist die Temperatur im Endzustand, wie viel Arbeit und Wärme wurde übertragen?
Also, inelastischer Behälter bedeutet doch isochor, oder?
Zustand 1:
m1=0,85kg T1=250°C P1=1,4MPa
Zustand 2:
m2=m1 T2=? P2=0,2MPa
zu 1: (aus Dampftafel)
ts(1,4MPa)=195,07°C
T1>ts -> überhitzter Dampf
(wieder aus Dampftafel)
v1=0,1635 m^3/kg
isochor bedeutet doch nur, dass das V gleich bleibt, und nicht unbedingt das v, oder? dann wäre ja v2=v1...
->ist meine Vorgehensweise bis zur Bestimmung von v1 korrekt?
-> Wie kann ich denn nun v2 bestimmen???
ps: habe diese dampftafeln verwendet:
www.pixelbeach.org/hosted/dampftafel.pdf