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[quote="toromollo"][b]Meine Frage:[/b] Hey leute :) Ich hätte eine Frage zur Interferenz am Einzelspalt. Und zwar verstehe ich einfach nicht, wieso am Einzelspalt für ein MINIMUM gilt: n*lamda=b*sin(a) und für ein MAXIMUM: n+1/2 *lamda=b*sin(a) Habe auch schon mehrere Themen dazu im Forum gefunden, aber keins konnte mir weiterhelfen. [b]Meine Ideen:[/b] Des weiteren hat meine Physik Lehrerin uns Formeln zur Interferent vom Mittelstrahl und Randstrahl an einem Einzelspalt gegeben. Dort ist es dann so, dass beim Minimum gilt: (2n+1)*lamda=b*sin(a) Maximum gilt:n*lamda=b/2*sin(a)[/quote]
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Chillosaurus
Verfasst am: 01. Okt 2013 01:50
Titel:
Dann gebe ich dir die gleiche Antwort, wie bei allen diesen Themen:
Wenn die "Randstrahlen" auf dem Schirm destruktiv interferieren, liegt beim Einfachspalt insgesamt maximal konstruktive Interferenz vor.
Wenn die "Randstrahlen" auf dem Schirm konstruktiv interferieren, löschen sich die Intensitäten auf dem Schirm gerade aus.
Auf die Wieso-Frage:
Du musst alle Elementarwelle, die durch den Spalt dringen addieren.
In der Frauenhofer Näherung: mach eine Fouriertransformation einer Rect funktion. Damit erhältst du eine Sinc-Funktion. Ihre Nullstellen liegen dort, wo die Minima vorliegen.
toromollo
Verfasst am: 30. Sep 2013 17:02
Titel: Interferenz am Einzelspalt
Meine Frage:
Hey leute
Ich hätte eine Frage zur Interferenz am Einzelspalt. Und zwar verstehe ich einfach nicht, wieso am Einzelspalt für ein MINIMUM gilt: n*lamda=b*sin(a)
und für ein MAXIMUM: n+1/2 *lamda=b*sin(a)
Habe auch schon mehrere Themen dazu im Forum gefunden, aber keins konnte mir weiterhelfen.
Meine Ideen:
Des weiteren hat meine Physik Lehrerin uns Formeln zur Interferent vom Mittelstrahl und Randstrahl an einem Einzelspalt gegeben.
Dort ist es dann so, dass beim
Minimum gilt: (2n+1)*lamda=b*sin(a)
Maximum gilt:n*lamda=b/2*sin(a)