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[quote="Ascareth"]Ich habe inzwischen herausgefunden, dass (2n - 1) * lambda / 2 nicht geht, wenn man in Abhängigkeit von n die Abstände d berechnen will. Es geht mit n * lambda / 2. Eigentlich ist es ja der Sinn der Sache, dass man den Ringabstand zum Mittelpunkt der Ringfigur berechnet. Dazu hilft https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Ringe schon recht viel weiter. Was ich daran aber nicht verstehe ist, warum dort der Weg s mit 2d + lambda / 2 berechnet wird. 2d ist klar. Aber warum + lambda / 2 ??? Ich würde das so machen: [latex]d = n \cdot \frac{\lambda}{ 2}[/latex] Und nach dem Höhensatz (d kann wegen der vergleichsweise geringen Größe vernachlässigt werden): [latex]r = \sqrt{(2R - d) \cdot d} \Rightarrow r = \sqrt{2dR} [/latex] Dann d einsetzen und gut is: [latex]r = \sqrt{n \lambda R}[/latex] Ich verstehe nicht, warum da noch mit lambda / 2 rumgeeiert wird ... oder soll damit der Weg bis zur Auslöschung gemeint sein? Nur wozu?[/quote]
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Ascareth
Verfasst am: 29. Jun 2013 12:04
Titel:
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass (2n - 1) * lambda / 2 nicht geht, wenn man in Abhängigkeit von n die Abstände d berechnen will. Es geht mit n * lambda / 2.
Eigentlich ist es ja der Sinn der Sache, dass man den Ringabstand zum Mittelpunkt der Ringfigur berechnet. Dazu hilft
https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Ringe
schon recht viel weiter. Was ich daran aber nicht verstehe ist, warum dort der Weg s mit 2d + lambda / 2 berechnet wird. 2d ist klar. Aber warum + lambda / 2 ???
Ich würde das so machen:
Und nach dem Höhensatz (d kann wegen der vergleichsweise geringen Größe vernachlässigt werden):
Dann d einsetzen und gut is:
Ich verstehe nicht, warum da noch mit lambda / 2 rumgeeiert wird ... oder soll damit der Weg bis zur Auslöschung gemeint sein? Nur wozu?
Ascareth
Verfasst am: 28. Jun 2013 22:55
Titel: Strahlengang Newton'sche Ringe
Hallo,
die dicken schwarzen Balken sollen Maxima und die dünnen Striche Minima bedeuten. Wenn ein Lichtstrahl senkrecht durch die Linse fällt, dann spiegelt sich ein Teil des Lichts am Punkt P1 NICHT phasenverschoben - also dicke Linie (Maximum) spiegelt sich als dünne Linie (Minimum).
Ein übriger Teil fällt weiter auf Punkt P2. Dort spiegelt sich das Licht phasenverschoben - also dünne Linie (Minimum) spiegelt sich als dünne Linie (Minimum). Die Reflexion aus Punkt P2 tritt dann durch den Punkt P3 in die Linse ein und beginnt dort mit der dicken Linie (Maximum).
Das sollte dich jetzt eigentlich bedeuten, dass wenn d (Abstand Linse - Glasplatte) genau lambda / 2 dick ist, genau dort dann eine Auslöschung zu beobachten wäre, oder?
Eigentlich sind natürlich P1 und P3 der selbe Punkt, lässt sich dann aber nicht darstellen.
Wenn ich die Durchmesser zu den jeweiligen Ringen bestimmen will und das mit d = (2n - 1) * lambda / 2 versuche, ist das nur leider falsch. Sind meine Überlegungen was den Strahlengang angeht falsch, oder ist einfach der Ausdruck für d nicht korrekt?
Gruß, Asca