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[quote="Möb"][b]Meine Frage:[/b] Hallo liebe Community, hätte hier ein medizinisch physikalisches Problem. Muss dazu sagen, dass ich leider kein Physiker bin. Aber ich hoffe ihr könnt mir dennoch helfen. Bei Eröffnung eines unter Abschnitts des Gefäßsystem (was ja im Prinzip einem geschlossenem Rohrsystem mit dem Herz als Pumpe, das für die zur Zirkulation nötige Druckdifferenz sorgt, entspricht) in dem ein kleinerer Druck als Umgebungsdruck herrscht kommt es zum Einströmen von Luft ins Gefäßsystem. Diese Luftblasen werden dann vom Blutstrom weitergeschoben bis sie anscheinend in kleineren nachgeschalteten Gefäßen "steckenbleiben" und eine weitere Durchblutung des durch das "verstopfte" Gefäß versorgten Abschnitts verhindern. Die Frage ist nun warum die Gasblasen stecken bleiben und nicht durch die Schubkraft des Blutes weitergeschoben werden. [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe jetzt schon ewig drüber nachgedacht bin aber auf keinen plausiblen Ansatz gekommen[/quote]
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Nachricht
Möb
Verfasst am: 03. März 2013 16:06
Titel: Re: Verringerung der Volumenstromstärke durch Gasembolien?
Grad noch einmal verbessert dry
Möb hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Hallo liebe Community,
hätte hier ein medizinisch physikalisches Problem. Muss dazu sagen, dass ich leider kein Physiker bin. Aber ich hoffe ihr könnt mir dennoch helfen.
Bei Eröffnung eines unter Druck stehenden Abschnitts des Gefäßsystem (was ja im Prinzip einem geschlossenem Rohrsystem entspricht, mit dem Herz als Pumpe, das für die zur Zirkulation nötige Druckdifferenz sorgt) in dem ein kleinerer Druck als Umgebungsdruck herrscht kommt es zum Einströmen von Luft ins Gefäßsystem. Diese Luftblasen werden dann vom Blutstrom weitergeschoben bis sie anscheinend in kleineren nachgeschalteten Gefäßen "steckenbleiben" und eine weitere Durchblutung des durch das "verstopfte" Gefäß versorgten Abschnitts verhindern oder verringern.
Die Frage ist nun warum die Gasblasen stecken bleiben und nicht durch die Schubkraft des Blutes weitergeschoben werden.
Meine Ideen:
Ich habe jetzt schon ewig drüber nachgedacht bin aber auf keinen plausiblen Ansatz gekommen
Möb
Verfasst am: 03. März 2013 16:03
Titel: Verringerung der Volumenstromstärke durch Gasembolien?
Meine Frage:
Hallo liebe Community,
hätte hier ein medizinisch physikalisches Problem. Muss dazu sagen, dass ich leider kein Physiker bin. Aber ich hoffe ihr könnt mir dennoch helfen.
Bei Eröffnung eines unter Abschnitts des Gefäßsystem (was ja im Prinzip einem geschlossenem Rohrsystem mit dem Herz als Pumpe, das für die zur Zirkulation nötige Druckdifferenz sorgt, entspricht) in dem ein kleinerer Druck als Umgebungsdruck herrscht kommt es zum Einströmen von Luft ins Gefäßsystem. Diese Luftblasen werden dann vom Blutstrom weitergeschoben bis sie anscheinend in kleineren nachgeschalteten Gefäßen "steckenbleiben" und eine weitere Durchblutung des durch das "verstopfte" Gefäß versorgten Abschnitts verhindern.
Die Frage ist nun warum die Gasblasen stecken bleiben und nicht durch die Schubkraft des Blutes weitergeschoben werden.
Meine Ideen:
Ich habe jetzt schon ewig drüber nachgedacht bin aber auf keinen plausiblen Ansatz gekommen