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[quote="Packo"][quote="haiyyu"] um dann herauszufinden, wie schwer das Wasser in der Röhre sein dürfte, ohne an der Unterseite auszutreten. [/quote] Rechne nicht mit Gewichten sondern nur mit Drücken.[/quote]
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Nachricht
Packo
Verfasst am: 28. Jan 2013 13:30
Titel: Re: Hydrostatik, Druckberechnung
haiyyu hat Folgendes geschrieben:
um dann herauszufinden, wie schwer das Wasser in der Röhre sein dürfte, ohne an der Unterseite auszutreten.
Rechne nicht mit Gewichten sondern nur mit Drücken.
haiyyu
Verfasst am: 27. Jan 2013 21:31
Titel: Hydrostatik, Druckberechnung
Meine Frage:
Hallo.
Ich schreibe bald eine Arbeit für Physik, ein Fach, in dem ich mir schon immer etwas schwerer tat, und übe deshalb gerade dafür. Nun bin ich aber bei einer Aufgabe angekommen, die ich überhaupt nicht verstehe.
Die Angabe lautet wie folgt:
"In der unteren Abbildung befindet sich ein Becher, dessen Boden von einem Glasrohr durchbohrt ist, unter Wasser. Im Glasrohr befindet sich ein Wassereinschluss, dessen unterer Wasserspiegel eingezeichnet ist."
Abbildung:
http://i.imgur.com/Sr2KTvE.jpeg
Die Fragen:
"Zeichne den oberen Wasserspiegel des Wassereinschlusses im Rohr ein und bemaße dessen Höhe!"
"Wie groß ist der Druck im Lufteinschluss des Bechers?"
Da die Abbildung möglicherweise schwer verständlich ist, hier einige kurze Erklärungen dafür: Der graue Bereich symbolisiert Wasser. Die horizontale Linie kurz vor dem unteren Ende des dünnen Rohrs symbolisiert den unteren Wasserspiegel von diesem.
Meine Ideen:
Mein Ansatz wäre, hier zuerst zu berechnen, wie groß der Luftdruck im Bereich des Bechers ist, um dann herauszufinden, wie schwer das Wasser in der Röhre sein dürfte, ohne an der Unterseite auszutreten. Hiermit ließe sich dann mittels der Dichteformel das Volumen berechnen, was wiederum das Problem aufbringt, dass der Durchmesser des Glasrohrs nicht gegeben ist, weshalb ich damit keine Höhe berechnen könnte.
Formelmäßig könnte ich das Ganze möglicherweise dann selbst realisieren, mir fehlt nur der Ansatz.