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[quote="Traubenzucker"][b]Meine Frage:[/b] Guten Tag, ich stecke gerade beim Thema Myopie fest. [b]Meine Ideen:[/b] Daher möchte ich gern zunächst meinen Gedankengang formulieren: Das Problem bei der Myopie besteht darin, dass der Bulbus zu lang ist und so auch der Fernpunkt nicht mehr im Unendlichen liegt, sondern reell wird. Die Akkommodationsbreite ist jedoch unverändert, da sie allein von der Veränderungsfähigkeit der Brechkraft der Linse abhängig ist (Akkommodationsfähigkeit). Damit die Akkomodationsbreite unverändert bleibt (wobei der Fernpunkt näher rückt), muss sich auch der Nahpunkt näher der Hauptebene verschieben. Wenn sich der Nahpunkt aber näher der Hauptebene befindet, muss die Nahakkomodation steigen, um den Gegenstand noch scharf zu sehen, was sich in einer Erhöhung der Brechkraft der Linse äußert. Und nun bin ich dort, wo mein Gedanken"problem" besteht: In meinem Buch steht, dass bei einem Myopen, der einen Gegenstand in der Nähe betrachtet, die Linse auf Fernakkomodation ausgerichtet sei, um die hohe Brechkraft der Linse bei einer Myopie zu kompensieren. Aber steht dies nicht im Widerspruch mit dem zuvor Geäußerten? Habe ich etwas in meinem Gedankengang vergessen oder falsch verstanden? Schließlich bedeute das ja, dass die Akkommodationsfähigkeit der Linse bei einem Myopen pathologisch sei, was eigentlich nicht der Fall ist, oder?[/quote]
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Nachricht
Traubenzucker
Verfasst am: 27. Jan 2013 18:04
Titel: Myopie
Meine Frage:
Guten Tag,
ich stecke gerade beim Thema Myopie fest.
Meine Ideen:
Daher möchte ich gern zunächst meinen Gedankengang formulieren:
Das Problem bei der Myopie besteht darin, dass der Bulbus zu lang ist und so auch der Fernpunkt nicht mehr im Unendlichen liegt, sondern reell wird.
Die Akkommodationsbreite ist jedoch unverändert, da sie allein von der Veränderungsfähigkeit der Brechkraft der Linse abhängig ist (Akkommodationsfähigkeit). Damit die Akkomodationsbreite unverändert bleibt (wobei der Fernpunkt näher rückt), muss sich auch der Nahpunkt näher der Hauptebene verschieben.
Wenn sich der Nahpunkt aber näher der Hauptebene befindet, muss die Nahakkomodation steigen, um den Gegenstand noch scharf zu sehen, was sich in einer Erhöhung der Brechkraft der Linse äußert.
Und nun bin ich dort, wo mein Gedanken"problem" besteht:
In meinem Buch steht, dass bei einem Myopen, der einen Gegenstand in der Nähe betrachtet, die Linse auf Fernakkomodation ausgerichtet sei, um die hohe Brechkraft der Linse bei einer Myopie zu kompensieren. Aber steht dies nicht im Widerspruch mit dem zuvor Geäußerten? Habe ich etwas in meinem Gedankengang vergessen oder falsch verstanden? Schließlich bedeute das ja, dass die Akkommodationsfähigkeit der Linse bei einem Myopen pathologisch sei, was eigentlich nicht der Fall ist, oder?