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[quote="Pella"]Ich bin mir inzwischen sicher, dass es so sein muss, da ja licht in ein optisch dünneres Medium geht, also gebrochen wird, also sich die Wellenlänge ändert. Außerdem würde sonst das Detektionsprinzip keinen Sinn machen. Kann also geschlossen werden![/quote]
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Pella
Verfasst am: 22. Jan 2013 14:32
Titel:
Ich bin mir inzwischen sicher, dass es so sein muss, da ja licht in ein optisch dünneres Medium geht, also gebrochen wird, also sich die Wellenlänge ändert.
Außerdem würde sonst das Detektionsprinzip keinen Sinn machen.
Kann also geschlossen werden!
Pella
Verfasst am: 22. Jan 2013 13:49
Titel: Wellenlänge des evaneszenten Feldes bei der SPR
Hallo Leute,
ich beschäftige mich grade mit der Oberflächenplasmonresonanzsprektroskopie.
Ich erkläre mal meine Sichtweise und daraus mein Problem:
Lichtstrahl trifft auf Prisma an das eine Goldschicht angebracht ist.
Das evaneszente Feld breitet sich in die Goldschicht aus und führt bei einem bestimmten Winkel zu einem Minimum in der Reflexionskurve, da die Energie des Lichtes durch das Oberflächenplasmon dissipiert wird.
Nun heißt es: Wenn an die Goldschicht z. B. Moleküle angehangen werden ändert sich die Wellenlänge die nötig ist um das Oberflächenplasmon anzuregen. Dadruch tritt das Minimum in der Kurve bei einem anderen Winkel auf.
Jetzt schließe ich daraus, dass das evaneszente Feld, dass vom einfallenden Licht erzeugt wird eine andere Wellenlänge bekommt wenn der Winkel sicht ändert.
Denn hätte es diesselbe Wellenlänge, könnte es das Plasmon ja nicht anregen, weil es durch das anhängen der Moleküle ja nicht mehr die ursprüngliche Wellenlänge benötigt, sondern eine andere.
Ist das korrekt? Ansonsten bitte berichtigen.