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[quote="GvC"][quote="Kaiyo"]wenn der Gegenstand seinen höchsten Punkt erreicht hat, und dann fällt es doch mit einer anderen Geschwindigkeit runter, welches Abhängig von Ortsfaktor,sein Eigengewicht und Luftwiderstand ist, oder?[/quote] Ortsfaktor, Eigengewicht und Luftwiderstand (der übrigens im luftleeren Raum naturgemäß null ist) wirken doch beim Weg nach oben ganz genau so. Wenn Du's nicht glaubst, wende einfach den Energieerhaltungssatz an, und Du siehst, dass Abwurf- und Auftreffgeschwindigkeit gleich groß sind. Was die Steig- und Fallzeit angeht, so ergeben sich die aus den Bewegungsgleichungen für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung. Für den Hochwurf: [latex]h=v_0\cdot t-\frac{1}{2}\cdot g\cdot t^2[/latex] und [latex]v_e=v_0-g\cdot t[/latex] Bei der Gipfelhöhe h ist die Endgeschwindigkeit ve=0, also [latex]0=v_0-g\cdot t\qquad\Rightarrow\qquad v_0=g\cdot t[/latex] Eingesetzt in die erste Gleichung: [latex]h=g\cdot t^2-\frac{1}{2}g\cdot t^2=\frac{1}{2}g\cdot t^2[/latex] Nach der Steigzeit t aufgelöst [latex]t=\sqrt{\frac{2h}{g}}[/latex] Für den freien Fall aus der Höhe h ist die Anfangsgeschwindigkeit v0=0. Deshalb gelten die Gleichungen: [latex]h=\frac{1}{2}\cdot g\cdot t^2[/latex] und [latex]v_e=g\cdot t[/latex] Für die Bestimmung der Fallzeit benötigst Du die zweite Gleichung nicht, mit ihr kannst Du aber nachweisen, was Du auch aus dem Energieerhaltungssatz herausbekommen hast, dass nämlich die Endgeschwindigkeit bei freiem Fall aus der Höhe h genauso gro0 ist wie die Abwurfgeschwindigkeit, die zur Höhe h geführt hat. Für die Fallzeit-Bestimmung brauchst Du nur die erste Gleichung nach t aufzulösen: [latex]t=\sqrt{\frac{2h}{g}}[/latex] Und siehe da, die Fallzeit ist genauso groß wie die Steigzeit![/quote]
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Nachricht
GvC
Verfasst am: 02. Dez 2012 01:03
Titel:
Kaiyo hat Folgendes geschrieben:
wenn der Gegenstand seinen höchsten Punkt erreicht hat, und dann fällt es doch mit einer anderen Geschwindigkeit runter, welches Abhängig von Ortsfaktor,sein Eigengewicht und Luftwiderstand ist, oder?
Ortsfaktor, Eigengewicht und Luftwiderstand (der übrigens im luftleeren Raum naturgemäß null ist) wirken doch beim Weg nach oben ganz genau so. Wenn Du's nicht glaubst, wende einfach den Energieerhaltungssatz an, und Du siehst, dass Abwurf- und Auftreffgeschwindigkeit gleich groß sind. Was die Steig- und Fallzeit angeht, so ergeben sich die aus den Bewegungsgleichungen für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung.
Für den Hochwurf:
und
Bei der Gipfelhöhe h ist die Endgeschwindigkeit ve=0, also
Eingesetzt in die erste Gleichung:
Nach der Steigzeit t aufgelöst
Für den freien Fall aus der Höhe h ist die Anfangsgeschwindigkeit v0=0. Deshalb gelten die Gleichungen:
und
Für die Bestimmung der Fallzeit benötigst Du die zweite Gleichung nicht, mit ihr kannst Du aber nachweisen, was Du auch aus dem Energieerhaltungssatz herausbekommen hast, dass nämlich die Endgeschwindigkeit bei freiem Fall aus der Höhe h genauso gro0 ist wie die Abwurfgeschwindigkeit, die zur Höhe h geführt hat.
Für die Fallzeit-Bestimmung brauchst Du nur die erste Gleichung nach t aufzulösen:
Und siehe da, die Fallzeit ist genauso groß wie die Steigzeit!
planck1858
Verfasst am: 02. Dez 2012 00:12
Titel:
Hi,
ließ nochmal genau nach, was man unter dem Begriff "Freier Fall" versteht.
Die Teilaufgabe a) ist ganz einfach mit dem Energieerhaltungssatz zu lösen.
Kaiyo
Verfasst am: 01. Dez 2012 23:26
Titel: Hochgeworfene Ball braucht genau solange um max. Hochpunkt z
Meine Frage:
Die Steighöhe h eines im luftleeren Raum senkrecht nach oben geworfenen Gegenstandes lässt sich angenähert durch die Funktion h mit
h(t)=vo*t - 1/2*g*t^2
beschreiben. Vo ist die Abwurfgeschwindigkeit in m/s und g ist 9,81m/s^2.
a) Ermitteln Sie die maximal erreichte Höhe des Gegenstandes, wenn vo = 12 m/s
b)Wie lange dauert es, bis der Gegenstand wieder die Ausgangshöhe erreicht hat ?
Hallo, dies ist eine mathematische Aufgabe, trotzdem muss ich mich zu Euch Profis wenden...
Ich habe schon a) gelöst aber bei b) haben manche mir gesagt, dass die Dauer, welches der Gegenstand braucht um den maximal erreichte Höhe erreichen zu können, genau so lange dauert, wie wenn es dann von dort aus runter zur Ausgangsposition fällt. Demnach ist die Funktion eine symetrische Parabel, aber ich verstehe es nur nicht wieso das so ist ?
Die Geschwindigkeit, die man mit seine Armbewegung erzeugt hat, um das Ding hochzuwerfen, wird doch in Energie oder öhnliches konvertiert, wenn der Gegenstand seinen höchsten Punkt erreicht hat, und dann fällt es doch mit einer anderen Geschwindigkeit runter, welches Abhängig von Ortsfaktor,sein Eigengewicht und Luftwiderstand ist, oder?
Meine Ideen:
..Ich glaube ich habe irgendwo einen riesigen Denkfehler