Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="hangman"]Hallo, folgende Aufgabe bereitet mir etwas Kopfzerbrechen, Ein Schwungrad ([latex]I=mr^2[/latex]) kann auch zur Energiespeicherung dienen. Die Masse ([latex]m=50kg[/latex]) eines Schwungrades befindet sich idealisiert zur Gänze am Außenrand des Rades mit Radius [latex]r=0,5m[/latex]. Das Rad kann in eine Rotation von [latex]100[/latex] Umdrehungen pro Sekunde gebracht werden. Wie viele Kilowattstunden könnten mit diesem Rad gespeichert werden? Mein Ansatz: [latex]I=mr^2[/latex] [latex]I=50kg\cdot (0,5m)^2=12,5kgm^2[/latex] [latex]\omega=200\pi\frac{rad}{s}[/latex] Nun hätte ich die gegebenen Werte einfach in die Gleichung der Rotationsenergie eingesetzt. [latex]E_{rot}=\frac{1}{2}\cdot I\cdot\omega^2[/latex] [latex]E_{rot}=\frac{1}{2}\cdot 12,5kgm^2\cdot(\omega=200\pi\frac{rad}{s})^2=12337,06J[/latex] Laut Lösung soll allerdings etwas anderes herauskommen. Wo liegt denn der Fehler? ?([/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 17:27
Titel:
Okay, vielen Dank für deine Geduld.
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 17:17
Titel:
Ja. Wobei du genaugenommen durch 3600s/1h teilst, sonst stimmen die Einheiten nicht.
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:47
Titel:
Okay, dass sind dann
und das dividiert durch
ergibt
.
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:34
Titel:
Nun, 1 Joule ist 1 Wattsekunde; 1 Kilowatt sind 1000 Watt, 1 Stunde sind 3600 Sekunden - wie viele Wattsekunden ist also eine Kilowattstunde? Und wie viel Joule entsprechen demnach einer kWh?
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:27
Titel:
Ich stelle mich gerade etwas doof an, ich komme mit deinen Umrechnungen nicht so ganz zurecht...
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:23
Titel:
Nun gut, dieses Ergebnis war auch ohne Dreisatz klar, oder? ;-) ... Gefragt sind ja eigentlich Kilowattstunden und nicht Wattsekunden (Joule) - also welches Verhältnis setzt man dafür an?
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:08
Titel:
entspricht
entspricht
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 16:04
Titel:
Das kommt darauf an, was genau du damit meinst. :) - Zeig' doch einfach mal deinen Ansatz und dein Ergebnis, d.h. wie viele kWh sind ein J (oder umgekehrt).
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 15:48
Titel:
Geht das nicht einfach per Dreisatz?
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 13:30
Titel:
Was dann fehlt ist ja nur noch das Umrechnen der Einheiten. Für ein Joule gilt ja:
Für eine Kilowattstunde gilt klarerweise:
Was ist also der Umrechnungsfaktor von J nach kWh?
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 13:07
Titel:
In der Tat!
Nun ist die Frage allerdings nach den Kilowattstunden. Die Einheit der Leistung
ist ja Watt. Wie mache ich das denn nun?
para
Verfasst am: 28. Mai 2012 12:31
Titel:
Das letzte Gleichheitszeichen gilt nicht. Hast du dich vielleicht schlicht beim Ausrechnen vertippt?
hangman
Verfasst am: 28. Mai 2012 12:00
Titel: Schwungrad und Energiespeicherung
Hallo,
folgende Aufgabe bereitet mir etwas Kopfzerbrechen,
Ein Schwungrad (
) kann auch zur Energiespeicherung dienen. Die Masse (
) eines Schwungrades befindet sich idealisiert zur Gänze am Außenrand des Rades mit Radius
. Das Rad kann in eine Rotation von
Umdrehungen pro Sekunde gebracht werden. Wie viele Kilowattstunden könnten mit diesem Rad gespeichert werden?
Mein Ansatz:
Nun hätte ich die gegebenen Werte einfach in die Gleichung der Rotationsenergie eingesetzt.
Laut Lösung soll allerdings etwas anderes herauskommen. Wo liegt denn der Fehler?