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[quote="TomS"]ja, das schon, aber [latex]\Delta\nu = \nu_2 - \nu_1 = \frac{c}{\lambda_2} - \frac{c}{\lambda_1} \neq \frac{c}{\Delta\lambda}[/latex] 3 = 5 - 2 = 1/0.2 - 1/0.5 aber 3 = 1/(0.5 - 0.2) = 1/0.3 ist falsch ;-)[/quote]
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TomS
Verfasst am: 26. Mai 2012 10:32
Titel:
Schau mal hier für die exakten Formeln
http://en.wikipedia.org/wiki/Redshift
TomS
Verfasst am: 26. Mai 2012 00:06
Titel:
Ja.
max_doering
Verfasst am: 25. Mai 2012 19:59
Titel:
Also praktisch nur eine Näherung für hinreichend schwache Gravitationsfelder?
TomS
Verfasst am: 25. Mai 2012 19:47
Titel:
Ohne das jetzt genau nachzurechnen: die Rechnung ist ein Mischmasch aus Newtonscher Mechanik und ART; damit kann sie sicherlich nicht alle Effekte der ART reproduzieren.
max_doering
Verfasst am: 25. Mai 2012 13:32
Titel:
Huch, Brett vorm Kopf, danke
.. damit komme ich jetzt auf die Gleichung
dabei kommen schon wesentlich realistischere Werte raus! Was mich allerdings immer noch stört. Wenn ich für R den Schwarzschildradius einsetze, so müsste die Rotverschiebung doch unendlich groß werden, was anhand der Gleichung jedoch nicht der Fall wäre, denn mit
kommt man auf
Wie ist das Möglich? Ist die Gleichung falsch oder lässt sich dies anders erklären?
MfG.
TomS
Verfasst am: 24. Mai 2012 00:40
Titel:
ja, das schon, aber
3 = 5 - 2 = 1/0.2 - 1/0.5
aber 3 = 1/(0.5 - 0.2) = 1/0.3 ist falsch ;-)
max_doering
Verfasst am: 24. Mai 2012 00:03
Titel:
ok, das leuchtet mir nicht ein. Kannst du mir erklären wieso? Gilt denn nicht
und
?
TomS
Verfasst am: 23. Mai 2012 22:57
Titel:
der Kehrwert der Wellenlängendifferenz ist nicht proportional zur Frequenzdifferenz
max_doering
Verfasst am: 23. Mai 2012 20:54
Titel: Wellenlängenänderung beim Verlassen des Gravitationsfeldes
Hallo,
aus dem Physikunterricht schwirrt mir eine Rechnung im Kopf herum die mir etwas seltsam vorkam. Es ging um die Teilcheneigenschaften des Lichts, genauer darum, in wie fern das Gravitationsfeld auf Photonen wirkt. Meiner Erinnerung nach haben wir einfach aus der Energiedifferenz im Gravitationsfeld die entsprechende Wellenlängenänderung errechnet und uns dabei auf die durch :
gegebene Masse gestützt. Das kam mir etwas fragwürdig vor, weil meines Erachtens nach, die gravitative Wellenlängenverschiebung aus der Allgemeinen Relativitätstheorie hervorging! Spaßeshalber wollte ich nun nach diesem Prinzip die Wellenlängenänderung eines Photons beim Verlassen des Gravitationsfelds der Erde berechnen:
also gilt für Delta Lambda mit:
und damit für die neue Wellenlänge
Setze ich nun die für die Erde geltenden Werte für R und M ein erhalte ich für Epsilon einer recht unrealistischen Wert von ca.
Licht mit der Wellenlänge 700nm hätte also bei Verlassen des Erdgravitationsfelds eine Wellenlänge von rund 1km und wäre überhaupt nicht mehr sichtbar!
Kann mir jemand erklären, was genau an dieser Rechnung falsch ist?
Bin um jede Hilfe dankbar!
MfG.
M.Döring