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[quote="Planlos12"][b]Meine Frage:[/b] Hi alle, ich soll die Atomare Polarisierarkeit von Wasserstoff aus der Ladungsdichte [latex]\rho(r)=\frac{q}{\pi a^{3}}e^{-2r/a}[/latex] bestimmen. Als Hinweis haben wir entwickle e unter der Annahme r<<a (a=Bohrscher Radius,q=Elementarladung) [b]Meine Ideen:[/b] Unter der Annahme das r<<a ist, könnte man ja annehmen, dass [latex]e^{-2r/a}\approx e^{0}=1[/latex] ist, oder? In dem Fall würde für den Dipolmoment ja gelten: [latex]\vec{p}=\int_V \! \rho(\vec{r}) \, \dd^{3} \vec{r}\, \vec{r}=\frac{q}{\pi a^{3}} \int_V \! \, \dd^{3} \vec{r}\, \vec{r}=\frac{4}{3}q\vec{r} [/latex] Ist das soweit richtig? Jetzt brauche ich ja noch das externe elektrische Feld um die Atomare Polarisierbarkeit [latex]\vec{p}=\alpha E_{ext}[/latex] zu bestimmen. Das dürfte ja durch die Elektronenwolke kommen, ich habe aber keine Ahnung wie ich da herangehen soll. Wäre für Hilfe dankbar. LG[/quote]
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Planlos12
Verfasst am: 21. Mai 2012 09:39
Titel: Atomare Polarisation von Wasserstoff
Meine Frage:
Hi alle, ich soll die Atomare Polarisierarkeit von Wasserstoff aus der
Ladungsdichte
bestimmen. Als Hinweis haben wir entwickle e unter der Annahme r<<a
(a=Bohrscher Radius,q=Elementarladung)
Meine Ideen:
Unter der Annahme das r<<a ist, könnte man ja annehmen, dass
ist, oder?
In dem Fall würde für den Dipolmoment ja gelten:
Ist das soweit richtig?
Jetzt brauche ich ja noch das externe elektrische Feld um die Atomare Polarisierbarkeit
zu bestimmen.
Das dürfte ja durch die Elektronenwolke kommen, ich habe aber keine Ahnung wie ich da herangehen soll. Wäre für Hilfe dankbar.
LG