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[quote="GvC"][quote="mariiaaa"]aber eines ist mir noch unklar, wieso hast du U2 so kompliziert ausgerechnet?[/quote] Um Dir die allgemeinen Zusammenhänge zu verdeutlichen. Wenn die Kapazität um einen bestimmten Faktor verringert wird, vergrößert sich die Spannung um denselben Faktor. Nimm mal an, es sei weder nach Q noch nach C2 gefragt worden. Dann kannst Du U2 auch berechnen, ohne Q und C2 zuvor berechnet zu haben.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 10. Mai 2012 10:37
Titel:
mariiaaa hat Folgendes geschrieben:
aber eines ist mir noch unklar, wieso hast du U2 so kompliziert ausgerechnet?
Um Dir die allgemeinen Zusammenhänge zu verdeutlichen. Wenn die Kapazität um einen bestimmten Faktor verringert wird, vergrößert sich die Spannung um denselben Faktor. Nimm mal an, es sei weder nach Q noch nach C2 gefragt worden. Dann kannst Du U2 auch berechnen, ohne Q und C2 zuvor berechnet zu haben.
mariiaaa
Verfasst am: 09. Mai 2012 17:52
Titel:
Herzlichen Dank!!!!!!!
aber eines ist mir noch unklar, wieso hast du U2 so kompliziert ausgerechnet? Ich hab nämlich einfach U2 = Q/C2 gerechnet und es ist richtig rausgekommen.
GvC
Verfasst am: 09. Mai 2012 17:40
Titel:
Der von mir eingeführte Faktor 5 hat Dich vielleicht verwirrt. Das war mein Fehler. Ich war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass der Plattenabstand von 1mm auf 5mm vergrößert würde, dabei war der ursprüngliche Plattenabstand ja 3mm (hatte ich falsch gelesen). Das Prinzip ist aber dasselbe.
Zustand 1:
Zustand 2:
Die gegebenen Werte eingesetzt, ergibt
Da die Ladung konstant ist, gilt
Daraus folgt
Die gegebenen Werte eingesetzt, ergibt
Die gerade berechneten Werte für C2 und U2 kannst Du sowohl numerisch als auch allgemein einsetzen. Ich mach das hier mal allgemein, um erstens die grundlegenden Zusammenhänge zu verdeutlichen und zweitens keine Rundungsfehler mitzuschleppen.
Wenn Du hier die gegebenen Werte einsetzt, erhältst Du die Musterlösung.
mariiaaa
Verfasst am: 09. Mai 2012 16:02
Titel:
Also ich hab jetzt alles ausgerechnet, bei b) die Kapazität und die Spannung, aber ich krieg das mit der gespeicherten Energie trotzdem noch nciht hin. Die Lösung ist 0,0083 J, aber bei mir kommt was falsches raus, in welche Formel muss ich denn was einsetzten. W = (C * U² )/2 oder??
GvC
Verfasst am: 09. Mai 2012 15:50
Titel:
a)
b)
und:
Da der Kondensator von der Spannungsquelle getrennt wurde, muss die Ladung auf den Platten dieselbe wie zuvor sein. Sie kann ja nicht abfließen. Dann ist wieder der grundsätzliche Zusammenhang zwischen Ladung, Kapazität und Spannung zu beachten
Wenn also C auf 1/5 des ursprünglichen Wertes zurückgeht, muss bei Q=const. U auf den fünffachen Wert steigen. Damit ergibt sich dann auch die fünffache gespeicherte Energie. Preisfrage: Wo kommt die zusätzliche Energie her?
mariiaaa
Verfasst am: 09. Mai 2012 15:23
Titel: Plattenkondensator Berechnung, HILFE
Meine Frage:
Hallo liebe Physiker, ich hab am Freitag Schularbeit in Physik und kenne mich bei diesem Beispiel nicht aus, bitte könnt ihr mir helfen!
Ein Plattenkondensator mit einer Kapazizät von 10nF bei einem Plattenabstand von 3mm wird auf 1 kV aufgeladen und anschließend von der Stromquelle getrennt.
a) Welche Ladungsmenge befindet sich auf den Platten? Wie viel Energie hat er gespeichert?
(Landungsmenge hab ich nicht geschafft, aber Energie schon.)
b) Nun wird der Plattenabstand auf 5mm erhöht. Wie ändert sich die Kapazität des Kondensators? Was passiert mit der Spannung der gespeicherten Energie?
(das hab ich gar nicht geschafft) :(
Meine Ideen:
Also bei a) kommt bei Energie 0,005 J raus.