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[quote="McDanielz"]Ok Also ich hab einen Behälter in dem sich ein ideales Gas mit zunächst Atmosphärendruck und Temperatur T befindet und eine daran angeschlossene Pumpe(über ein Schlauch) mit dem Saugvermögen S=dV/dt=konst, das unabhängig vom Druck ist. Jetzt möchte ich den Gasstrom bestimmen, also die Anzahl der Teilchen pro Zeit oder gleichwertig die Masse aller Teilchen pro Zeit die einen Flächenquerschnitt in meinem Schlauch passieren. Mein Ansatz: [latex] \frac{\dd m}{\dd t}= \frac{\dd (\varrho (t)\cdot V(t))}{\dd t}=\frac{\dd \varrho(t)}{\dd t}\cdot V(t) + \varrho (t) \cdot \frac{\dd V(t)}{\dd t} [/latex] m=Masse, die nach der Zeit t durchgeflossen ist. Literatur sagt: [latex]\frac{\dd m}{\dd t}= \varrho (t) \cdot \frac{\dd V}{\dd t}[/latex] Wo liegt mein Denkfehler[/quote]
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franz
Verfasst am: 29. Apr 2012 21:18
Titel:
Dieses dV/dt kann ich mir leider schwer nur vorstellen (Vakuumpumpe?).
McDanielz
Verfasst am: 29. Apr 2012 20:16
Titel:
Ok ich bin glaub mittlerweile selbst drauf gekommen:
Richtiger Ansatz: Teilchenstrom=Teilchenstromdichte*Fläche=Dichte(t)*dV/dt(t).
Vielleicht hilft es ja jemanden, der das gleiche Brett vor dem Kopf hat
McDanielz
Verfasst am: 29. Apr 2012 18:41
Titel:
Ok
Also ich hab einen Behälter in dem sich ein ideales Gas mit zunächst Atmosphärendruck und Temperatur T befindet und eine daran angeschlossene Pumpe(über ein Schlauch) mit dem Saugvermögen S=dV/dt=konst, das unabhängig vom Druck ist. Jetzt möchte ich den Gasstrom bestimmen, also die Anzahl der Teilchen pro Zeit oder gleichwertig die Masse aller Teilchen pro Zeit die einen Flächenquerschnitt in meinem Schlauch passieren.
Mein Ansatz:
m=Masse, die nach der Zeit t durchgeflossen ist.
Literatur sagt:
Wo liegt mein Denkfehler
franz
Verfasst am: 29. Apr 2012 17:21
Titel:
Entschulde, aber mit "hätte, könnte. möchte, wenn und aber" erschließt sich dem flüchtigen Leser der Sachverhalt nur schwer. Am besten wäre eine
komplette Originalaufgabe
und, getrennt davon, die eigenen Überlegungen.
McDanielz
Verfasst am: 29. Apr 2012 15:14
Titel:
V(t) ist das Volumen, dass aus dem Behälter herausgepumpt wird. Das Volumen des Behälters V_b bleibt natürlich konstant(der Behälter soll nicht implodieren;).
TomS
Verfasst am: 29. Apr 2012 14:20
Titel:
Wenn V(t) das vom Gas ausgefüllt Behältervolumen ist, das während des Abpumpvorgangs konstant bleibt, dann ist das eh etwas faul.
McDanielz
Verfasst am: 29. Apr 2012 14:13
Titel: Stromstärke bei variabler Dichte
Meine Frage:
Hallo, es geht um folgendes Problem:
Ich möchte einen Behälter(enthält Gas) mit einer Pumpe evakuieren. Dabei möchte ich die Massenstromstärke in meiner Abpumpleitung beschreiben bzw bestimmen. Also betrachte ich einen Ausschnitt aus meiner Abpumpleitung und möchte
näher bestimmen. Wenn die Dichte meines Gases, das ich abpumpen möchte konstant wäre hätte ich einfach
wobei m(t) die Masse beschreibt, die nach der Zeit t durch meine Querschnittsfläche geflossen ist. Das ist bei meinem Abpumpvorgang aber nicht der Fall, denn meine Dichte nimmt kontinuierlich ab.
Die Lösung sollte sein
und ich weiß nicht wieso.
Ich hoffe ihr könnte mir weiterhelfen.
Meine Ideen:
Mein Ansatz wäre einfach gewesen:
wobei ich hier die Dichte des gesamten Volumens das schon durchgeflossen ist angenommen habe und das ist ja nicht der Fall sondern die Dichte müsste eigentlich eine Funktion von x(also die Stromrichtung) sein.
Naja bin da noch sehr unsicher, hatte so ein Problem noch nicht. Ich wäre froh jemand könnte mir einen Tipp für einen erfolgsversprechenden Ansatz geben.
Danke!