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[quote="Jojo17"][quote="Dr. Momentum"]Hallo, in dem Dokument wird die Formel ja mehr oder weniger auch nur genannt (4). [/quote] Dann versuche ich es mit einer Art Herleitung: Elektronen haben bekanntlich S oder L Spin. Alle Drehimpulse von allen s oder l spin Elektronen kann man zu den Gesamtdrehimpulsen S oder L und zu den magnetischen Momenten [latex]m_{L}[/latex] und [latex]m_{S}[/latex] addieren: [latex] L=\sum\limits_{i=1}^p l_{i} \rightarrow m_{L}=-g_{l} \frac{\mu_{B}}{h} L ; g_{l}=1 [/latex] und [latex] S=\sum\limits_{i=1}^p s_{i} \rightarrow m_{S}=-g_{s} \frac{\mu_{B}}{h} S ; g_{s}\approx 2 [/latex] Werden die Bahn-und Spinnmomente zum Gesamtimpuls J addiert, erhält man gesamte magnetische Moment [latex] m_{j} \rightarrow m_{j}=\gamma\cdot h \cdot J = -g_{J} \cdot \mu_{B}\cdot J [/latex].[/quote]
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Dr. Momentum
Verfasst am: 26. Apr 2012 21:02
Titel:
Also ich habe nochmal ein wenig im Internet gelesen. Und da wurde immer mit einem Magnetfeld in z-Richtung gearbeitet. Wenn ich jetzt ein Kristallgitter habe und dort die Wechselwirkung der Atome bzw. Ionen untereinander vernachlässige. Wie stelle ich dann den Hamiltonoperator für die Energie eines Dipoles auf?
Ist es bei dieser Betrachtung irrelevant, in welche Richtung das Feld zeigt?
Dr. Quantum
Verfasst am: 26. Apr 2012 14:31
Titel:
Hmm also so richtig blicke ich da leider noch nicht durch. Also insbesondere auf meine letzte Frage.
Jojo17
Verfasst am: 25. Apr 2012 12:28
Titel:
Dr. Momentum hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
in dem Dokument wird die Formel ja mehr oder weniger auch nur genannt (4).
Dann versuche ich es mit einer Art Herleitung:
Elektronen haben bekanntlich S oder L Spin. Alle Drehimpulse von allen s oder l spin Elektronen kann man zu den Gesamtdrehimpulsen S oder L und
zu den magnetischen Momenten
und
addieren:
und
Werden die Bahn-und Spinnmomente zum Gesamtimpuls J addiert, erhält man gesamte magnetische Moment
.
Dr. Momentum
Verfasst am: 25. Apr 2012 09:57
Titel:
Hallo,
in dem Dokument wird die Formel ja mehr oder weniger auch nur genannt (4). Aber wahrscheinlich hast du recht und die Herleitung ist nicht all zu wichtig.
Dennoch verstehe ich nicht, wie man auf die rechte Seite kommt. Also wie wird das konstante Magnetfeld einbezogen, welches in die Richtung k zeigt? Wo ist das k geblieben?
Was mir auch noch unklar ist: wir hatten mal im Rahmen des Kernspins eine ähnliche Beziehung. Für einen Kern, der in einem äußeren Magnetfeld:
ist:
Hier ist ja aber durch das äußere Magnetfeld nur die z-Komponente des magnetischen Momentes drin. Wo ist der Zusammenhang zu der obigen Formel?
Rmn
Verfasst am: 24. Apr 2012 12:40
Titel:
http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr73_ProfBirringer/Anleitung_Magnetismus.pdf
Dr. Momentum
Verfasst am: 24. Apr 2012 09:12
Titel:
Ok. Mich würde dennoch interessieren, wie man auf die rechte Seite kommt. Kann ich das irgendwo im Internet nachlesen?
Rmn
Verfasst am: 24. Apr 2012 01:41
Titel:
Die rechte Seite dieser Gleichung ergibt sich durch Betrachtung einer kreisförmigen Bewegung eines geladenen Teilchen und ist ein Speziallfall, welches z.B. in Atomphysik vom Interesse ist. Wenn du sie nicht in der Vorlesung (ab 3. Sem.) hattes, ist sie für dich höhstwahrscheinlich uninteressant.
Dr. Momentum
Verfasst am: 23. Apr 2012 23:34
Titel: Magnetisches Moment in externem Feld
Hallo,
ich habe für die Energie eines magnetisches Dipols in einem externen Magnetfeld:
folgenden Zusammenhang gefunden:
. Die erste Beziehung kenne ich noch, wenn auch mit anderen Formelzeichen. Doch wie kommt man auf die rechte Seite der letzten Gleichung?
Viele Grüße