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[quote="minizicke1306"]Hallo alle miteinander! Ich bin gerade dabei eine ähnliche Aufgabe zu lösen. Bei mir ist das Anfangsvolumen V=10cm³, die Seetiefe beträgt 50m und die Temperatur [latex]T_1=4°C[/latex] und [latex]T_2=20°C[/latex]. Den ersten Aufgabenteil habe ich auch bereits gelöst, allerdings habe ich jetzt die Aufgabe: "Wie groß ist der Beitrag der Oberflächenspannung des Wassers zum Druck in der Blase? (Oberflächenspannung Wasser=[latex]72,5 \cdot 10^{-3} J/m²)[/latex]" Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie ich das lösen muss. Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich? Vielen Dank im Voraus, minizicke[/quote]
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Autor
Nachricht
minizicke1306
Verfasst am: 22. Apr 2012 12:51
Titel:
Hallo alle miteinander!
Ich bin gerade dabei eine ähnliche Aufgabe zu lösen.
Bei mir ist das Anfangsvolumen V=10cm³, die Seetiefe beträgt 50m und die Temperatur
und
.
Den ersten Aufgabenteil habe ich auch bereits gelöst, allerdings habe ich jetzt die Aufgabe:
"Wie groß ist der Beitrag der Oberflächenspannung des Wassers zum Druck in der Blase? (Oberflächenspannung Wasser=
"
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie ich das lösen muss. Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich?
Vielen Dank im Voraus,
minizicke
Miriam1988
Verfasst am: 21. Apr 2012 14:50
Titel:
Kein Problem
the-space-eel
Verfasst am: 21. Apr 2012 14:45
Titel:
Miriam1988 hat Folgendes geschrieben:
Du hast V1,T1 und p1 kannste mit der Formel für den hydrostatischen Druck ausrechnen. Dann weißt du wieviel Mol(n) vom idealen Gas in deinem Balon sind. Von dem zweiten Punkt kannst du ebenfalls p2 ausrechnen, T2 hast du gegeben, n bleibt konstant, dann kannst du V2 ausrechnen.
So hätte ich das gemacht
Ich dachte mir schon, dass meine Weise unsinn ist. Deine klingt sehr gut und ich komme auf eine deutliche Vergrößerung des Volumens. Das erscheint mir auch sinnvoller. Vielen Dank!
Miriam1988
Verfasst am: 21. Apr 2012 14:02
Titel:
Du hast V1,T1 und p1 kannste mit der Formel für den hydrostatischen Druck ausrechnen. Dann weißt du wieviel Mol(n) vom idealen Gas in deinem Balon sind. Von dem zweiten Punkt kannst du ebenfalls p2 ausrechnen, T2 hast du gegeben, n bleibt konstant, dann kannst du V2 ausrechnen.
So hätte ich das gemacht
the-space-eel
Verfasst am: 21. Apr 2012 12:59
Titel: Aufgabe Ideale Gasgleichung
Meine Frage:
Hallo,
Ich habe ein Problem mit folgender Aufgabe:
Am Grund eines Sees befindet sich ein schlaffer Luftballon mit dem Volumen 100 cm3. Dort,
in 40m Tiefe, betrage die Temperatur 4°C. Der Luftballon steige zur Wasseroberfläche auf, wo
angenehme 24°C herrschen. Die Temperatur im Inneren des Luftballons nehme jeweils den Wert
der Umgebung an. Berechnen Sie das Volumen des Ballons beim Erreichen der Wasseroberfläche.
Hinweis: Nehmen Sie an, der Luftballon sei mit einem idealen Gas gefüllt.
Ich bin mir über meine Vorgehensweise recht unsicher, obwohl sie für mich recht logisch erscheint.
Ich danke schonmal für die Hilfe!
Meine Ideen:
Mein Ansatz zu der Aufgabe ist folgender:
Gegeben sind:
Da der Ballon mit einem idealen Gas gefüllt ist gilt die Zustandsgleichung für ideale Gase.
Da der Ballon die Temperatur beim Aufsteigen jeweils anpasst und das Volumen sich ja auch verändert, gehe ich davon aus, dass der Druck als konstant anzusehen ist?
Also habe ich zwei Gasgleichungen aufgestellt:
für den Anfangszustand
und
für den Endzustand
Diese nach p aufgelöst und gleichgesetzt. Daraus ergibt sich ja dann:
Was dem Gesetz von Gay-Lussac für Isobare entspricht
Die Werte entsprechend eingesetzt erhalte ich auch ein ausgedehntes Volumen (so wie es ja sein soll bei Temperaturerhöhung) aber die Ausdehnung ist derartig klein, dass ich verunsichert bin, ob nicht irgendwo ein Denkfehler drinsteckt in der ganzen Sache.
Errechnet:
mit den Werten, dann für das Volumen oben:
Beispielsweise verwirrt mich die Höhenangabe. Natürlich ist der Wasserdruck eigentlich nicht konstant aber wenn ich versuche Beispielsweise mittels Barometrischer Höhenformel verschiedene Drücke zu berechnen wie verarbeite ich das dann in der Zustandsgleichung?!