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[quote="franz"]Laie: Wenn ich mich recht erinnere, hängt diese Eigenschaft von der Gitterstruktur ab, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Austenit , was in vielen nichtrostenden Stählen vorkommen soll. Insofern befürchte ich, daß die Massenverhältnisse allein nicht sehr aussagekräftig sind. ?([/quote]
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MarkusM
Verfasst am: 02. Apr 2012 22:25
Titel:
Vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort!!
Dazu habe ich gerade etwas gefunden, Zitat:"durch zunehmende Kaltverformung kann der Magnetismus verstärkt werden" Ich tippe da auch auf Gitterfehler.? Ich werde morgen mal meinen Prof. fragen, da es vielleicht noch jemanden interessiert, werde ich die Lösung natürlich posten, sobald ich Bescheid weiß.
Wie gesagt, vielen Dank.
Beste Grüße
franz
Verfasst am: 02. Apr 2012 21:30
Titel:
Laie: Wenn ich mich recht erinnere, hängt diese Eigenschaft von der Gitterstruktur ab, siehe z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/Austenit
, was in vielen nichtrostenden Stählen vorkommen soll. Insofern befürchte ich, daß die Massenverhältnisse allein nicht sehr aussagekräftig sind.
MarkusM
Verfasst am: 02. Apr 2012 21:15
Titel: Ferromagnetismus von nichtrostendem Stahl 1.4541
Meine Frage:
Hallo erstmal,
Ich hoffe mal, dass ich hier richtig bin und das ich auch das richtige Thema gewählt habe.
Zum Hintergrund meiner Frage, ich studiere Maschinenbau und im Werkstoffkundelabor haben wir eine Spektralanalyse diesen Werkstoffs durchgeführt und sollen nun eine Erklärung dafür abgeben, warum dieser Werkstoff einen leichten Ferromagnetismus aufweist.
Meine Frage bezieht sich, wie schon im Titel erwähnt, auf den Ferromagnetismus vom Werkstoff 1.4541. Dieser Werkstoff hat folgenden Kurznamen und hat laut Spektralanalyse folgende prozentuale Anteil an Elementen:
X6CrNiTi18-10
Fe: 69,16%
C: 0,06%
Si: 0,33%
Mn: 1,63%
P: 0,026%
S: 0,017%
Cr: 17,2%
Mo: 0,37%
Ni: 10,32%
Ti: 0,4023%
Und weitere aber zu vernachlässigende Elemente (<0,01%).
Meine Ideen:
Ich habe nun schon länger nach einer Lösung gesucht, nur leider steht in diversen Werkstoffdatenblättern nur die Tatsache, dass er leicht magnetisch sein kann aber nicht warum. Liegt es am Fe-Gehalt oder am Ni-Gehalt, beide Elemente sind ja Ferromagnetisch, wenn man nun andere Proben, sogar mit höherem Fe-Gehalt, auf Magnetismus prüft, weisen diese keinen auf. Aufgrund dieser Tatsache tendiere ich dazu, dies mit dem Ni-Gehalt zu begründen.
Was sagen die Fachleute dazu?
Ich bedanke mich schon mal recht herzlich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Markus