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Chillosaurus
Verfasst am: 20. März 2012 08:39
Titel:
magician4 hat Folgendes geschrieben:
was ich immer schmerzlich vermisse ist eine rechtliche handhabe gegen solche scharlatane, die einem fuer heute nur noch (in diesem konkreten fall) 25.000 euro einer derartigen mist aufschwatzen.
wo genau beginnt betrug? das ist hier die frage...
gruss
ingo
Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich dabei um Verstoß gegen das Heilmittel- Werbe- Gesetz. Dagegen kann man vorgehen.
magician4
Verfasst am: 10. März 2012 16:52
Titel:
sehr vereinfacht gesagt: wenn du die generierte waermemenge die zwangslaeufig mit deinen lebensfunktionen einhergeht nicht loswerden wuerdest (--> abgabe an die umgebung, in welcher form auch immer), dann wuerde deine biochemie kollabieren und du wuerdest sterben
--> einem
lebenden
menschen ist es unmoeglich einen "entropiestau" oder sonstigen derartigen unsinn zu erleiden
gruss
ingo
Systemdynamiker
Verfasst am: 10. März 2012 07:18
Titel: Entropie als Wärme
Die Entropie ist die Basisgrösse der Wärmelehre; Entropie ist das, was die meisten Leute unter Wärme im Sinne einer Menge verstehen.
Der Mensch gibt dauernd einen Energiestrom von etwa 100 Watt in Form von Wärme ab. In einem vereinfachten Modell kann man nun behaupten, dass der Mensch einen Entropiestrom von 100/310 W/K abgibt. Der grösste Teil dieses abfliessenden Entropiestromes produziert der Mensch selber (davon lebt er eigentlich).
Verhindert man den Entropieabfluss, steigt die Temperatur. Der Körper wird dann versuchen, die Entropie mit aller Gewalt abzuführen (schwitzen, hecheln).
Zufällig habe ich gestern gerade die Einführung in die Termodynamik gemacht. Die Kurzfassung ist auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=TymjEcFG-Sw
Rmn
Verfasst am: 06. März 2012 18:54
Titel:
Zitat:
Der Mensch als geschlossenes System kann der Entropie nicht entfliehen und strebt ebenfalls nach Unordnung.
Uff...
Gustav123
Verfasst am: 06. März 2012 16:21
Titel:
Aber wie ist das denn mit der Entropie? Der Körper nimmt doch energiereiche und entropiearme Nahrung auf und gibt energiearme und entropiereiche "Dinge" ab.
Überhaupt kann der Mensch doch nur der Entropie entgegen wirken, weil wir "offene Systeme" sind, oder? Wir nehmen, wie gesagt, Energie auf, um die Entropie niedrig zu halten.
magician4
Verfasst am: 06. März 2012 13:36
Titel:
was ich immer schmerzlich vermisse ist eine rechtliche handhabe gegen solche scharlatane, die einem fuer heute nur noch (in diesem konkreten fall) 25.000 euro einer derartigen mist aufschwatzen.
wo genau beginnt betrug? das ist hier die frage...
gruss
ingo
Chillosaurus
Verfasst am: 05. März 2012 14:42
Titel:
Du hast mehr als Recht, dem Text nichts zu glauben!
Kernkraft
Verfasst am: 05. März 2012 12:27
Titel: Entropie im menschlichen Körper
Meine Frage:
Moin,
ich bin grade in den Weiten des Internets auf die Seite einer Firma gestoßen, die damit wirbt, körperliche Beschwerden (Rundrücken, Gelenkschmerzen, etc.) mit Hilfe von technischer Entropieableitung behandeln zu können.
(Wer sich den genauen Wortlaut anschauen möchte kann das hier tun:
http://www.senmotic.eu/senmotic_blue.php?Go=Entropie&stat=5)
Was mich dort vor allem stutzig gemacht hat ist die Aussage, dass der menschliche Körper keine Entropie abgeben könne. Besonders durch sportliche Aktivität würde sich Entropie ansammeln, da dabei Energie verbraucht werden würde und diese ja nur in Wärme umgewandelt werde.
Meine Ideen:
Ich bin etwas verwirrt, da ich eigentlich davon ausgegangen war, dass Entropie und Wärme zusammen abgegeben werden. Wenn der Körper warm wird und diese Wärme an die Umgebungsluft abgibt, kann damit doch auch Entropie an die Umwelt abgegeben werden oder nicht? Und verhält es sich nicht auch so: je größer die Temperaturdifferenz zwischen Körper und Umgebung desto mehr Wärme wird pro Zeit getauscht? Und würde das nicht bedeuten, dass beim erwärmen des Körpers durch sportliche Betätigung mehr Wärme und damit mehr Entropie abgeleitet werden kann?
Ich bin mir nicht sicher, da ich kein Experte auf dem Gebiet bin. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich einen Denkfehler gemacht habe.