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[quote="TomS"]Die Frage, ob er denn wo anders sein könnte, als da wo wir ihn sehen, verliert ihre Bedeutung, wenn wir nichts mehr über die Lichtausbreitung sagen können. Wir dürfen in der Physik nicht annehmen, dass wir mehr wissen oder sagen können als das, was wir messen; wir dürfen keine "Realität jenseits der Messung" annehmen. Im Falle der klassischen Physik und dem Beispieldes Mondes hier bereitet uns das keine Probleme; wir kennen die Lichtgeschwindigkeit und können daraus zunächst zurückrechnen, wo den der Mond "eigentlich war" als das Licht ausgestrahlt wurde (nämlich da "wo wir ihn jetzt sehen"); anschließend können wir dann wie selbstverständlich weiter berechnen, wo der Mond "jetzt ist", nämlich auf seiner Bahnkurve um die genannte Lichtlaufzeit weiter vorgerückt. Nur: sobald wir uns mit komplizierteren Theorien wie der Quantentheorie oder der Relativitätstheorie beschäftigen, verliert dieses "Wissen jenseits der Beobachtung" teilweise seinen Sinn - das sozusagen als Warnung[/quote]
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Claas
Verfasst am: 20. Feb 2012 18:28
Titel:
Chillosaurus hat Folgendes geschrieben:
Ich möcht auch noch auf den Einfluss der Atmosphäre aufmerksam machen, durch den das Licht, das uns erreicht, gebrochen wird.
Das war mir sogar bewusst, da ich mich leider mit dem Einfluss der Atmospähre nicht aus kenne, ließ ich diesen wichtigen Teil aus.
Vielen Dank.
Claas
Verfasst am: 20. Feb 2012 18:22
Titel:
Pueggel hat Folgendes geschrieben:
hallo claas
Deine Rechnung ist im Prinzip richtig. Jedoch dreht sich der Mond nie und nimmer mit 1000 km/s. Ist dir vielleicht, wo du diese Daten abgelesen hast, einen Einheitenfehler unterlaufen? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass 1 km/s bzw. 1000
m/s
hinkommen könnten.
Grüsse
Da habe ich mich wohl verlesen.
Vielen Dank.
TomS
Verfasst am: 20. Feb 2012 08:52
Titel:
Die Frage, ob er denn wo anders sein könnte, als da wo wir ihn sehen, verliert ihre Bedeutung, wenn wir nichts mehr über die Lichtausbreitung sagen können. Wir dürfen in der Physik nicht annehmen, dass wir mehr wissen oder sagen können als das, was wir messen; wir dürfen keine "Realität jenseits der Messung" annehmen.
Im Falle der klassischen Physik und dem Beispieldes Mondes hier bereitet uns das keine Probleme; wir kennen die Lichtgeschwindigkeit und können daraus zunächst zurückrechnen, wo den der Mond "eigentlich war" als das Licht ausgestrahlt wurde (nämlich da "wo wir ihn jetzt sehen"); anschließend können wir dann wie selbstverständlich weiter berechnen, wo der Mond "jetzt ist", nämlich auf seiner Bahnkurve um die genannte Lichtlaufzeit weiter vorgerückt.
Nur: sobald wir uns mit komplizierteren Theorien wie der Quantentheorie oder der Relativitätstheorie beschäftigen, verliert dieses "Wissen jenseits der Beobachtung" teilweise seinen Sinn - das sozusagen als Warnung
Chillosaurus
Verfasst am: 20. Feb 2012 08:42
Titel:
Ich möcht auch noch auf den Einfluss der Atmosphäre aufmerksam machen, durch den das Licht, das uns erreicht, gebrochen wird.
Koyaanisqatsi
Verfasst am: 20. Feb 2012 01:17
Titel:
Veranschlagt man eine Entfernung von etwa
und eine Umlaufdauer von etwa
ergibt sich eine Tangentialgeschwindigkeit von
Pueggel
Verfasst am: 19. Feb 2012 23:26
Titel:
hallo claas
Deine Rechnung ist im Prinzip richtig. Jedoch dreht sich der Mond nie und nimmer mit 1000 km/s. Ist dir vielleicht, wo du diese Daten abgelesen hast, einen Einheitenfehler unterlaufen? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass 1 km/s bzw. 1000
m/s
hinkommen könnten.
Grüsse
Claas
Verfasst am: 19. Feb 2012 23:18
Titel: Ist der Mond da, wo Wir ihn sehen?
Meine Frage:
Hallo meine lieben (Hobby)Physiker,
ich bin erst 14 Jahre alt, aber trotzdem interessiere ich mich für Physik.
Eine Frage beschäftigt mich total, und zwar ob Wir Menschen den Mond sehen wo er ist!
Die Frage klingt vielleicht wie von einem 3.Klässler. (Gibt es das Wort überhaupt?)
Aber ich finde die Frage ist nicht schlecht.
Denn der Mond ist ja teilweise bis zu 400.000km von der Erde entfernt.
Da ich aus meiner Sicht nicht dumm bin, bin ich der Sache mal auf die Spur gegangen...
Ich werde das jetzt hier unprofessionel machen, da ich nicht weiß welche Formelzeichen ich den geg. Zahlen zu ordnen muss.
Meine Ideen:
Was ich weiß:
Lichtgeschwindigkeit ist (aufgerundet) 300.000 km/s
Die max. Distanz von der Erde bis zum Mond ist (aufgerundet) 400.000 km
Der Mond umkreist die Erde mit einer Geschwindikeit von (aufgerundet)
1000 km/s.
Mein Weg zur Lösung:
400.000km/300.000 km/s = 1,3s
Also brauchen die Lichtquanten vom Mond 1,(periode)3 Sekunden bis zur Erde.
Und in 1,3s bewegt sich der Mond um:
1000 km/s*1,3s= 1300km
Also ist der Mond wenn wir ihn angucken, schon ca. 1300km weiter.
Von Euch wollte ich wissen, ob meine Rechnung (quasi) richtig ist, und wie ich die Aufgabe richtig lösen könnte(Also, welche Formelzeichen ich nehmen sollte - wie ich die Formel richtig aufschreibe usw.)
Vielen Dank!
MfG Claas