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[quote="PhyMaLehrer"]Du hast einen Flüchtigkeitsfehler gemacht. Der Widerstand bei 25 °C beträgt doch 40 Ohm, du hast aber 50 geschrieben. (Für diesen Zahlenwert stimmt die Rechnung aber.) Also einfach noch einmal mit dem richtigen Widerstandswert berechnen! Der Warmwiderstand von 400 Ohm ist richtig berechnet. Der Kaltwiderstand von 40 Ohm wird natürlich nicht addiert. Die Lampe hat bei 25 °C einen Widerstand von 40 Ohm und bei ... °C einen Widerstand von 400 Ohm. Es ist nicht die Temperatur, die in 1/K angegeben wird, sondern der Temperaturkoeffizient von Wolfram. Hast du dir einmal überlegt, was diese Größe aussagt? 1/K bedeutet ausgesprochen "pro Kelvin" (so wie auch km/h "Kilometer pro Stunde" und 1/min für die Drehzahl "[Umdrehungen] pro Minute") Der Temperaturkoeffizient von 4,5*10^-3 1/K bedeutet, daß der Widerstand pro Kelvin Temperaturänderung sich um 4,5 Tausendstel seines anfänglichen Wertes ändert. Wie schon öfters muß ich aber bemängeln, daß zuerst die Gleichung umgestellt wird und erst am Schluß die Größen mit den Einheiten eingesetzt werden! [latex]\theta_{warm} =\frac{1}{\alpha } \cdot \left(\frac{R_{warm} }{R_{kalt} } -1 \right)+\theta_{kalt} [/latex][/quote]
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PhyMaLehrer
Verfasst am: 09. Nov 2011 09:22
Titel:
Du hast einen Flüchtigkeitsfehler gemacht. Der Widerstand bei 25 °C beträgt doch 40 Ohm, du hast aber 50 geschrieben. (Für diesen Zahlenwert stimmt die Rechnung aber.) Also einfach noch einmal mit dem richtigen Widerstandswert berechnen!
Der Warmwiderstand von 400 Ohm ist richtig berechnet. Der Kaltwiderstand von 40 Ohm wird natürlich nicht addiert. Die Lampe hat bei 25 °C einen Widerstand von 40 Ohm und bei ... °C einen Widerstand von 400 Ohm.
Es ist nicht die Temperatur, die in 1/K angegeben wird, sondern der Temperaturkoeffizient von Wolfram. Hast du dir einmal überlegt, was diese Größe aussagt? 1/K bedeutet ausgesprochen "pro Kelvin" (so wie auch km/h "Kilometer pro Stunde" und 1/min für die Drehzahl "[Umdrehungen] pro Minute")
Der Temperaturkoeffizient von 4,5*10^-3 1/K bedeutet, daß der Widerstand pro Kelvin Temperaturänderung sich um 4,5 Tausendstel seines anfänglichen Wertes ändert.
Wie schon öfters muß ich aber bemängeln, daß zuerst die Gleichung umgestellt wird und erst am Schluß die Größen mit den Einheiten eingesetzt werden!
Odatas
Verfasst am: 08. Nov 2011 23:23
Titel: Temperatur im Glühfaden Berechnen
Meine Frage:
Eine Glühlampe brennt bei der Spannung 200V und dem Strom von 0.5 A. Der Widerstand des kalten Glühfadens bei Raumtemperatur (25°C) ist R=40 Ohm. Der Temperaturkoeffizient des Glühfadens aus Wolfram ist a=4.5·10?3K?1.
Berechnen Sie die Temperatur des Glühfadens in [°C], wenn die Birne brennt.
D
Danke
Meine Ideen:
200v=0,5*R also 400Ohm ist der Wiederstand...muss ich den Grundwiederstand von 40 Ohm noch dazurechnen oder wie?
Und wie mache ich weiter? Ich stehe grad etwas aufm Schlauch...mit der Formel p=p0[1+alpha(T-T0)] oder wie? wenn ja was muss wo hin und wo kann ich wie was ausrechnen?
Ich hab dann erstmal nach gutdünken eingesetzt.
Wenn beim Brennen einer Glühlampe mit 200V und 0,5 Ampere diese Einheiten gegeben sind kann ich den Wiederstand berechenen. 200=0,5*R und R=400 dazu müsste ich ja die 40 Ohm nicht mehr zurechnen weil das ja schon der Wiederstand bei eingeschalteter Lampe ist oder?
Also ergibt sich folgende Gleichung
Dann habe ich nach T aufgelöst und 1580,555555 rausbekommen.
Stimmt das? Ja oder Nein und warum nein?
Und nochwas warum wird die Temperatur in Kelvin^-1 angegeben und nicht einfach in Kelvin?
Danke und Gruß