Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="TomS"]Feldlinien sind eine Veranschaulichung eines Vektorfeldes, das sich z.B. gemäß [latex]\mathbf{E} = - \nabla \phi[/latex] oder [latex]\mathbf{B} = \nabla \times \mathbf{A}[/latex] berechnen lässt. Im Falle eines Gradientenfeldes entspricht die Richtung des Gradienten der Richtung der stärksten Änderung des Potentials. Mach' dir das anhand einer Höhenlinienkarte und der senkrecht zu einer Höhenlinie verlaufenden Richtung des steilsten Abstiegs klar. Da es aber an einer Stelle immer nur genau eine derartige Richtung gibt, können sich Feldlinien nicht schneiden, sonst wäre nämlich der Gradient nicht eindeutig[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
pressure
Verfasst am: 09. Okt 2011 15:17
Titel:
Einverstanden
Ich hab nur die Formel gesehen, ohne die Beiträge dazu durchzulesen.
TomS
Verfasst am: 09. Okt 2011 15:12
Titel:
pressure hat Folgendes geschrieben:
Kleiner Fehler beim TomS im Beitrag: ...
Ist eigtl. kein Fehler (s.u.) hab ich aber trotzdem geändert :-)
pressure hat Folgendes geschrieben:
Die Gleichung gilt nur für zeitlich konstante Felder, ansonsten taucht noch die zeitliche Änderung des Vektorpotentials auf.
Wenn du der Meinung bist, dass dies speziell elektrische und magnetische Felder sind - was die Verwendung von A, E und B suggeriert - dann könnte man da drüber reden. Aber die Frage von Planck und meine Antworten gelten generell für beliebige Vektorfelder und haben erstmal nichts mit der Maxwellschen Elektrodynamik zu tun. Feldlinien sind eine Veranschaulichung von Vektorfeldern - und Vektorfelder sind in einem beliebigen Punkt immer eindeutig (bzgl. Betrag und Richtung), es sei denn es handelt sich um die Quelle selbst (z.B. den Punkt, in dem die Ladung sitzt) oder das Zentrum des Wirbels (z.B. den Draht, durch den der Strom fließt).
pressure
Verfasst am: 09. Okt 2011 15:06
Titel:
Kleiner Fehler beim TomS im Beitrag:
Kleine Anmerkung:
Die Gleichung gilt nur für zeitlich konstante Felder, ansonsten taucht noch die zeitliche Änderung des Vektorpotentials auf.
TomS
Verfasst am: 09. Okt 2011 15:00
Titel:
Feldlinien sind eine Veranschaulichung eines Vektorfeldes, das sich z.B. gemäß
oder
berechnen lässt.
Im Falle eines Gradientenfeldes entspricht die Richtung des Gradienten der Richtung der stärksten Änderung des Potentials. Mach' dir das anhand einer Höhenlinienkarte und der senkrecht zu einer Höhenlinie verlaufenden Richtung des steilsten Abstiegs klar. Da es aber an einer Stelle immer nur genau eine derartige Richtung gibt, können sich Feldlinien nicht schneiden, sonst wäre nämlich der Gradient nicht eindeutig
GvC
Verfasst am: 09. Okt 2011 13:05
Titel:
Planck1858 hat Folgendes geschrieben:
Warum beginnen und enden Feldlinien immer senkrecht auf Leiteroberflächen,
Feldlinien repräsentieren an jeder Stelle des Feldraumes die Feldstärke nach Betrag und Richtung. Dabei wird die Richtung der Feldstärke durch die Richtung der Feldlinie(n) angegeben und ihr Betrag durch die Dichte der Feldlinien an der betrachteten Stelle..
Die Feldstärke ist also ein Vektor, der sich in verschiedene Richtungen zerlegen lässt, z.B. in eine Richtung senkrecht zur Leiteroberfläche und eine parallel zur Leiteroberfläche. Eine Feldstärkekomponente parallel zur Leiteroberfläche (Tangentialfeldstärke) würde aber nach Coulombschem Gesetz auf die Im Leiter (und natürlich auch an seiner Oberfläche) vorhandenen quasi freien Ladungsträger (Elektronen) eine Kraft ausüben und sie so lange verschieben, bis sich ein gleich großes Gegenfeld aufgebaut hat. Merke: In einem metallischen Leiter und damit auch an seiner Oberfläche ist die elektrostatische Feldstärke immer Null. Daraus folgt übrigens auch, dass metallische Oberflächen immer Äquipotentialflächen sind.
No_body
Verfasst am: 09. Okt 2011 12:33
Titel:
Feldlinien sind ja nur ein Hilfskonstrukt um zu beschreiben zu können, wie sich geladene Teilchen in einem Magnetfeld verhalten, also in welche Richtung sie abgelenkt werden. Die Linien sind also nicht real, helfen aber zu verstehn wie das Magnetfeld ausgerichtet ist.
Elektronen gehen den kürzesten Weg (Ähnlich wie Gegenstände im Graviationsfeld). Wenn sich ein Elektron direkt über einer Leitfläche aufhält, wird es sich also direkt auf diese Fläche hinzubewegen, also eben genau senkrecht zu der Fläche, weil der Weg nun mal der geringste ist. Dies gilt immer lokal an jeder Stelle der Leiterfläche auch wenn diese beispielsweise gekrümmt ist.
planck1858
Verfasst am: 05. Okt 2011 08:36
Titel: Feldlinien
Hi,
warum können sich Feldlinien niemals schneiden?
Warum beginnen und enden Feldlinien immer senkrecht auf Leiteroberflächen, habe das mit der Verschiebung noch nicht so ganz verstanden.