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[quote="Roland"]Mich gibt es immer noch und die Problematik besteht auch noch. Ich bin auf folgenden PDF gestoßen: Leider kann ich die PDF nicht einfügen...google: elastizitätsmodule vergleichen - das erste Ergebnis Hier vergleicht der Autor doch die E-Moduln verschiedener Metalle und wählt entsprechend die Materialien mit einer geringeren Steifigkeit dicker. Ist das falsch?[/quote]
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Roland
Verfasst am: 21. Jun 2011 11:24
Titel:
Mich gibt es immer noch und die Problematik besteht auch noch.
Ich bin auf folgenden PDF gestoßen:
Leider kann ich die PDF nicht einfügen...google: elastizitätsmodule vergleichen - das erste Ergebnis
Hier vergleicht der Autor doch die E-Moduln verschiedener Metalle und wählt entsprechend die Materialien mit einer geringeren Steifigkeit dicker.
Ist das falsch?
Packo
Verfasst am: 31. Mai 2011 12:22
Titel:
Jedenfalls hat der E-Modul nichts mit der Masse zu tun.
Roland
Verfasst am: 31. Mai 2011 10:25
Titel:
Und genau das ist die Frage, die ich letztendlich beantworten will.
Die Frage, die ich mehr jetzt stelle: Ist dieser Vergleich der Verformung abhängig von der Beanspruchungsart? Und wenn ja, inwieweit fällt diese Art der Beanspruchung ins Gewicht? Denn die so gestaltete Materialtabelle soll grundsätzlich allgemein gültig und nicht an feste Fallbeispiele gebunden sein.
BobbyJack
Verfasst am: 30. Mai 2011 15:00
Titel:
Dein E-Modul sagt dir ja nur, wie sich dein Werkstoff unter gegebener Belastung verformt und ist eine Materialkonstante - also eine intensive Größe.
Eine sinnvolle Fragestellung wäre also eher: wieviel schwerer müsste meine Platte aus Material B sein, um bei gleicher Last die gleiche Verformung zu erfahren?
Packo
Verfasst am: 30. Mai 2011 12:34
Titel:
Wie ist denn deine Platte belastet?
Eine belastete Platte stellt nicht gerade den einfachsten Belastungsfall dar. Ich würde dir raten, ein anderes Modell zur Untersuchung auszuwählen.
Roland
Verfasst am: 30. Mai 2011 11:51
Titel:
Ich glaube schon, den E-Modul grob verstanden zu haben. Aber ich drücke mein Anliegen noch mal etwas anders aus.
Nehmen wir an, ich habe eine bestimmte Konstruktion...der Einfachheit halber eine schlichte Platte aus metallischem Material. Diese Platte muss einer bestimmten mechanischen Einwirkung widerstehen können. Nun habe ich verschiedene Metalle zur Auswahl. Nehme ich das Metall mit dem niedrigeren E-Modul, muss ich dies bei der Konstruktion in der Dicke beachten. Das sollte so weit korrekt sein, oder?
Diesen Zusammenhang möchte ich theoretisch darstellen.
Packo
Verfasst am: 30. Mai 2011 11:42
Titel:
Roland,
deine Ausführungen klingen ziemlich verwirrt.
Weißt du überhaupt, was der E-Modul ist?
Roland
Verfasst am: 30. Mai 2011 11:27
Titel: E-Module verschiedener Metalle vergleichen?
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich stelle mir gerade folgende Frage: Kann ich die Elastizitätsmodule von Metallen untereinander vergleichen? Sprich: Welchen Ansatz müsste ich wählen, um zu sagen, um das gleiche E-Modul von Metall A (E-Modul=3) mit Metall B (E-Modul 1) zu erreichen, benötige ich von Metall B folgende Masse. Die Masse ist für mein Vorhaben leider in jedem Fall die Grundlage. Soll heissen: Ich muss letztendlich auf die Masse schliessen können.
Meine Ideen:
Die Milchmädchenrechnung, in der ich einfach die Masse von Metall A * 3 rechne, wird wahrscheinlich nicht funktionieren.
Der Ansatz ist also, dass für eine bestimmte Längenänderung bei Metall A die dreifache Kraft notwendig ist. Der E-Modul bezieht sich letztendlich auf einen Probestab, oder? Das heisst, bei einem anderen Modul ist eine vergrößerte Fläche nötig. Um den E-Modul von Metall A zu erreichen, bräuchte ich dann die dreifache Fläche von Metall B!? Über die Dichte könnte ich dann ein Verhältnis zwischen den beiden Metallen bilden und so zumindest einen äquvilanten Gewichtsunterschied ermitteln.
Seht ihr das auch so? Bzw.: Ist wenigstens ganz, ganz grob klar, was ich eigentlich will?
Merci