Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="5andr0"]Hallo =) Ich bin Projektleiter eines technischen Informatikpraktikum der TUM. Wir müssen eine physikalische Berechnung in Maschinensprache schreiben. Wir sollen uns für die Berechnung 10 verschiedene realitätsnahe Ausgangswerte überlegen. Dazu gehören: A = Plattenfläche / s = Plattenabstand und die Anzahl der Platten. Für [Latex]\epsilon_{r}[/Latex] sollen wir einmal die Permittivitätszahl von Luft=1 und das andere mal Öl=2 benutzen. (Ich denke die 2 trifft am besten zu wegen Petroleum=2 ?) Berechnen sollen wir die Kapazität vom Kondensator anhand der Ausgangswerte mit gegebener Formel: C = (zeA) / s e = [Latex]\epsilon_{0} \epsilon_{r}[/Latex] Meine Frage ist nun wie sich das z anhand der Anzahl der Platten errechnet bzw. wie die Kapazität sich mit der Plattenanzahl verändert. Ergeben Kondensatoren mit mehr als 3 Platten denn überhaupt Sinn? (Allein 3 Platten sind doch schon fraglich?) Ist Platzeinsparung ein Grund dafür mehrere Platten zu benutzen und würden da Kondensatoren überhaupt noch funktionieren? Was wären dann realistische Flächen- und Abstandsgrößen und wo würden solche Kondensatoren eingesetzt werden je nach Größe? Vielen Dank schonmal! Hier noch die ursprüngliche Aufgabenstellung: Im Datenfeld intval befinde sich die Anzahl der Platten des Kondensators, im Feld data1 die Fläche einer Kondensatorplatte A und in data2 der Abstand zwischen jeweils 2 Platten s. Die Kapazität des Plattenkondensators berechnet sich mittels (Formel s.o.) Realisieren Sie die Assembler-Routine void calc(int *intval, float *data1, float *data2, float *results1, float *results2) derart, dass sich nach dem Rücksprung ins C-Programm in results1 die Kapazitätswerte für Luft als Dielektrikum, und in results2 die Kapazitätswerte für Öl als Dielektrikum befinden.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
5andr0
Verfasst am: 08. Mai 2011 14:55
Titel: Mehrere Platten bei Plattenkondensator
Hallo =)
Ich bin Projektleiter eines technischen Informatikpraktikum der TUM.
Wir müssen eine physikalische Berechnung in Maschinensprache schreiben.
Wir sollen uns für die Berechnung 10 verschiedene realitätsnahe Ausgangswerte überlegen.
Dazu gehören:
A = Plattenfläche / s = Plattenabstand und die Anzahl der Platten.
Für
sollen wir einmal die Permittivitätszahl von Luft=1 und das andere mal Öl=2 benutzen. (Ich denke die 2 trifft am besten zu wegen Petroleum=2 ?)
Berechnen sollen wir die Kapazität vom Kondensator anhand der Ausgangswerte mit gegebener Formel:
C = (zeA) / s
e =
Meine Frage ist nun wie sich das z anhand der Anzahl der Platten errechnet bzw. wie die Kapazität sich mit der Plattenanzahl verändert.
Ergeben Kondensatoren mit mehr als 3 Platten denn überhaupt Sinn? (Allein 3 Platten sind doch schon fraglich?) Ist Platzeinsparung ein Grund dafür mehrere Platten zu benutzen und würden da Kondensatoren überhaupt noch funktionieren? Was wären dann realistische Flächen- und Abstandsgrößen und wo würden solche Kondensatoren eingesetzt werden je nach Größe?
Vielen Dank schonmal!
Hier noch die ursprüngliche Aufgabenstellung:
Im Datenfeld intval befinde sich die Anzahl der Platten des Kondensators, im Feld data1 die Fläche einer Kondensatorplatte A und in data2 der Abstand zwischen jeweils 2 Platten s. Die Kapazität des Plattenkondensators berechnet sich mittels (Formel s.o.)
Realisieren Sie die Assembler-Routine void calc(int *intval, float *data1, float *data2, float *results1, float *results2) derart, dass sich nach dem Rücksprung ins C-Programm in results1 die Kapazitätswerte für Luft als Dielektrikum, und in results2 die Kapazitätswerte für Öl als Dielektrikum befinden.