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[quote="thomas1991"][b]Meine Frage:[/b] Hi! Folgende Aufgabe: Aus der Höhe h (Punkt C) wird ein Kügelchen mit der Masse eine schiefe Ebene mit anschliessendem Looping mit Radius hinunter gelassen (Figur 1). Das Kügelchen gleitet die schiefe Ebene hinunter und durchläuft anschliessend die Punkte B, C, D, B. Die Reibungen sind vernachlässigbar. Zeichnen Sie deutlich alle Kräfte ein, die auf das Kügelchen im Punkt (Markierungspunkt durch Winkel) wirken, und drücken Sie die von der Schiene auf das Kügelchen wirkenden Kraft in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v des Kügelchens in diesem Punkt C aus. Skizze: https://rapidshare.com/files/460128891/looping.png ---- Die Kräfte die auf die Kugel im Punkt C wirken, sind meiner Meinung nach folgende: [latex]F_{g} = mg[/latex] (Gewichtskraft, vom Punkt C lotrecht zur Erde) [latex]F_{n}/latex] (Normalkraft, vom Punkt C Richtung Mittelpunkt) Laut Lösung kommt man dann auf folgende Gleichung: [latex]m*g*sin(o) + F_{n} = m*v^2 / R[/latex] Diese Gleichung ist mir grundsätzlich verständlich, nur verstehe ich daran den ersten Term (m*g*sin(0)) nicht. Wie kommt man bei diesem Looping auf ein rechtwinkeliges Dreieck, mit [latex]m*g][/latex] als Hypothenuse, dass eine Spitze im Punkt C hat? Bzw. wie kommt man auf das m*g*sin(0)? Das macht irgendwie keinen Sinn für mich :X Vielen Dank für eure Hilfe! [b]Meine Ideen:[/b] test[/quote]
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thomas1991
Verfasst am: 01. Mai 2011 22:33
Titel:
Bitte dieses Thema löschen! Da sind mir bei der Erstellung leider einige Fehler unterlaufen und ich kann den Beitrag jetzt nicht mehr editieren.
Ich werde einen neuen Thread mit einem richtigen Account erstellen!
Danke!
thomas1991
Verfasst am: 01. Mai 2011 22:29
Titel: Looping Kräftegleichung
Meine Frage:
Hi!
Folgende Aufgabe:
Aus der Höhe h (Punkt C) wird ein Kügelchen mit der Masse eine schiefe Ebene mit anschliessendem Looping mit Radius hinunter gelassen (Figur 1). Das Kügelchen gleitet die schiefe Ebene hinunter und durchläuft anschliessend die Punkte B, C, D, B. Die Reibungen sind vernachlässigbar.
Zeichnen Sie deutlich alle Kräfte ein, die auf das Kügelchen im Punkt (Markierungspunkt durch Winkel) wirken, und drücken Sie die von der Schiene auf das Kügelchen wirkenden Kraft in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v des Kügelchens in diesem Punkt C aus.
Skizze:
https://rapidshare.com/files/460128891/looping.png
----
Die Kräfte die auf die Kugel im Punkt C wirken, sind meiner Meinung nach folgende:
(Gewichtskraft, vom Punkt C lotrecht zur Erde)
Diese Gleichung ist mir grundsätzlich verständlich, nur verstehe ich daran den ersten Term (m*g*sin(0)) nicht.
Wie kommt man bei diesem Looping auf ein rechtwinkeliges Dreieck, mit
als Hypothenuse, dass eine Spitze im Punkt C hat? Bzw. wie kommt man auf das m*g*sin(0)? Das macht irgendwie keinen Sinn für mich :X
Vielen Dank für eure Hilfe!
Meine Ideen:
test