Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Der Begriff [i]mittlere Dichte[/i] kann leicht mißverstanden werden. Ich würde beim klassischen Auftrieb (Archimedisches Prinzip) bleiben. Wie bestimmt sich dieser und wann ist er zu gering, den Becher mit Sand im Wasser noch zu "tragen"?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 22:09
Titel:
Es lassen sich maximal etwa 66,67cm^3 Sand in den Becher füllen, bevor er untergeht.
franz
Verfasst am: 14. Apr 2011 22:02
Titel:
Zur Lösung gehört ein Antwortsatz: Bei etwa 67 cm³ Sandfüllung ...
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 21:59
Titel:
danke,
gut, also dann mit einheit:
V=66,6667 cm^3
franz
Verfasst am: 14. Apr 2011 21:56
Titel:
Wenn man die fehlende Einheit / Rundung großzügig übersieht: Ja.
[Nebenbei wäre noch auf die senkrechte Lage des Bechers hinzuweisen.]
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 21:17
Titel:
Stimmt V=66,6666... denn?
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 20:58
Titel:
Mit der
mittleren Dichte
meinte ich lediglich die durchschnittliche Dichte des gesammten Bechers.
franz
Verfasst am: 14. Apr 2011 20:36
Titel:
Der Begriff
mittlere Dichte
kann leicht mißverstanden werden. Ich würde beim klassischen Auftrieb (Archimedisches Prinzip) bleiben. Wie bestimmt sich dieser und wann ist er zu gering, den Becher mit Sand im Wasser noch zu "tragen"?
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 19:11
Titel: Anstatt den Fragezeichen
Sry, anstatt den Fragezeichen sollte der griechische Buchstabe Rho für die dichte stehen[/latex]
Newton's_Apfel_123
Verfasst am: 14. Apr 2011 19:07
Titel: Zylinderförmiger Becher in Wasser
Meine Frage:
Ein zylinderförmiges Gefäß (Becher) schwimmt im Wasser. (Süßwasser: 1 g/cm^3)
Seine Masse ist m=200g, seine Grundfläche A=30cm^2, seine Höhe h=10cm, Enstrechend besitzt er ein Volumen V=300cm^3.
Nach einigen Berechnungen habe ich nun herausgefunden, dass die Gewichtskraft des Bechers FG=1,962N ist. Auch, dasss er zu 2/3 ins Wasser eintaucht. (Also hT= 6,66666666...cm) Die mittlere Dichte des Bechers ist nun 0,66666...g/cm^3. Die Frage ist nun: wann geht der Becher, der im beschriebenen Zustand schwimmt unter, wenn man Sand (1,5g/cm^3) hineinfüllt. Gesucht ist das Volumen des Sandes den man maximal einfüllen kann bevor er versinkt.
Meine Ideen:
Ich habe mir jetzt gedacht, der Körper versinkt unter der Bedingung, dass seine mittlere Dichte größer ist, als die des Wassers. Diese Ungleichung habe ich dann umgestellt.
?? > ?W
m/V > 1 g/cm^3
m/300cm^3 > 1 g/cm^3 |*300cm^3
m > 300g
Das würde dann ja bedeuten der Becher geht unter, wenn er Masse=300g besitzt. Ohne Sand im Innern wiegt er bereits 200g, also könnte man doch maximal 100g einfüllen.
Da dass Volumen des Sandes gesucht ist, habe ich das jetzt noch mal durch die Dichte geteilt.
V= m/?
V = 100g / 1,5 g/cm^3
V = 66,666...cm^3
Dieses Volumen wäre dann also das Endergebniss. Stimmt das so alles oder habe ich nen Denkfehler drin?