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[quote="Stephan123"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, wie kann man die Durchgangsdämpfung von Komponenten berechnen, wenn diese einen temperaturgradienten aufweisen? ohne Temperaturgradient funktioniert das Ganze wie folgt: Punkt1: Schallquelle mit Schalldruck 1, Schallschnelle 1 und Querschnitt1 Punkt 2: resultierender Schalldruck2, Schallschnelle2, Querschnitt2 Zwischen Punkt 1 und Punkt 2 befindet sich der Schalldämpfer, dessen Durchgangsdämpfung berechnet werden soll. An Punkt 2 befindet sich ein reflektionsfreies Ende. Zur Berechnung der Durchgangsdämpfung vergleicht man nun die Schallleistungen von Punkt 1 und Punkt 2. In deren Berechnung geht aber nur die Fläche, Schalldruck und Schallschnelle ein. Somit ergibt sich bei einem Temperaturunterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 2 eine Durchgangsdämpfung, selbst wenn das vermessene Objekt akustisch absolut inaktiv ist.Mit obiger Formel wird sogar Schalleistung erzeugt durch einen positiven Temperaturgradient von Punkt 1 nach Punkt 2. Das kann ja nun nicht sein. Gilt die übliche Schallleistungsformel nur für Systeme mit örtlich konstanter Temperatur und wenn ja, wie muss man die Forml erweitern, wenn man Temperaturgradienten berücksichtigen muss? [b]Meine Ideen:[/b] hab leider noch keinen Ansatz gefunden.[/quote]
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SG
Verfasst am: 16. Okt 2013 14:34
Titel: Transfer Matrix Methode
Wenn Du das in erster Näherung lösen willst, kannst Du das numerisch lösen, indem du die Transfermatrix-Methode anwendest.
Suche mal nach: Elektroakustik, oder: S. N. Y. Gerges et al. "Muffler Modeling by Transfer Matrix Method and Experimental Verification"
Du musst dann in jeder Transfermatrix (für ein Teilsegment) bei der Berechnung der Wellenzahl einfach die Schallgeschwindigkeit anpassen (die ist ja hauptsächlich temperaturabhängig).
Stephan123
Verfasst am: 14. Apr 2011 11:08
Titel: Akustik: Durchgangsdämpfung mit Temperaturgradient
Meine Frage:
Hallo,
wie kann man die Durchgangsdämpfung von Komponenten berechnen,
wenn diese einen temperaturgradienten aufweisen?
ohne Temperaturgradient funktioniert das Ganze wie folgt:
Punkt1: Schallquelle mit Schalldruck 1, Schallschnelle 1 und Querschnitt1
Punkt 2: resultierender Schalldruck2, Schallschnelle2, Querschnitt2
Zwischen Punkt 1 und Punkt 2 befindet sich der Schalldämpfer, dessen
Durchgangsdämpfung berechnet werden soll.
An Punkt 2 befindet sich ein reflektionsfreies Ende.
Zur Berechnung der Durchgangsdämpfung vergleicht man nun die Schallleistungen von Punkt 1 und Punkt 2.
In deren Berechnung geht aber nur die Fläche, Schalldruck und Schallschnelle ein.
Somit ergibt sich bei einem Temperaturunterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 2 eine Durchgangsdämpfung, selbst wenn das vermessene Objekt
akustisch absolut inaktiv ist.Mit obiger Formel wird sogar
Schalleistung erzeugt durch einen positiven Temperaturgradient von Punkt 1 nach Punkt 2.
Das kann ja nun nicht sein.
Gilt die übliche Schallleistungsformel nur für Systeme mit örtlich konstanter Temperatur und wenn ja, wie muss man die Forml erweitern, wenn man Temperaturgradienten berücksichtigen muss?
Meine Ideen:
hab leider noch keinen Ansatz gefunden.