Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="TomS"]Ich denke, in sehr guter Näherung als schwarzer Körper. Außerdem spielt das nur experimentell eine Rolle, wenn Strahlung vorhanden wäre, die der Körper nicht absorbieren sondern reflektieren würde. Das ist aber im Weltall in sehr guter Näherung nicht der Fall.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
fastbit66
Verfasst am: 17. März 2011 14:32
Titel:
@TomS
Boahh - super !
Du bist spitze!
Vielen Dank !!!!!!
Gruß
Andi
TomS
Verfasst am: 17. März 2011 12:36
Titel:
Man starte mit dem Gesetz von Steafn-Boltzmann, demzufolge die von einem Körper der Temperatur T abgestrahlte Leistung P(T) der vierten Potenz der Temperatur proportional ist:
Die Leistung ist aber Energie abgeleitet nach der Zeit, mit einem Minuszeichen, da die Energie ja abnimmt
Machen wir den einfachen Ansatz, dass Energie Q und Temepatur T direkt proportional sind; C ist die Wärmekapazität des Körpers.
Dies eingesetzt gilt
Diese DGL löst man mittels Trennung der Variablen, d.h. letztlich getrennte Integration links über T, rechts über t. Dabei führt man eine Ausgangstemperatur zum Zeitpunkt t=0 sowie die aktuale Temperatur T(t) ein.
Auflösen liefert
TomS
Verfasst am: 17. März 2011 08:48
Titel:
Ich kann dir mal die obige Rechnung skizzieren - ich muss sie auch für mich erstmal durchführen. Dann müsstest du die Konstanten und Werte entsprechend einsetzen - OK?
fastbit66
Verfasst am: 17. März 2011 08:39
Titel:
@TomS
Vielen Dank für den Ansatz!
Aber das übersteigt -derzeit zumindest- meine Fähigkeiten
Vielleicht kannst Du mir nur mal so grob sagen in welchem zeitlichen Rahmen das liegt. Würde mir schon vollkommen reichen.
Also dauert's ne Stunde, paar Minuten nur...etc.
Das wäre schon gaanz klasse!
Gruß
Andi
TomS
Verfasst am: 16. März 2011 23:29
Titel:
Ich denke, in sehr guter Näherung als schwarzer Körper.
Außerdem spielt das nur experimentell eine Rolle, wenn Strahlung vorhanden wäre, die der Körper nicht absorbieren sondern reflektieren würde. Das ist aber im Weltall in sehr guter Näherung nicht der Fall.
Lörper
Verfasst am: 16. März 2011 23:26
Titel:
Bis auf eine Konstante, also als grauer Körper.
franz
Verfasst am: 16. März 2011 23:19
Titel:
Läßt sich die Eisenkugel als Schwarzer Körper beschreiben?
TomS
Verfasst am: 16. März 2011 21:31
Titel:
Man nutzt die Plancksche Strahlungsformel für die die abgestrahlte Leistung pro Frequenz und Fläche u(f,T). Integriert über alle Frequenzen erhält man das Stefan-Boltzmann-Gesetz für die abgestrahlte Leistung P(T). Damit stellt man eine DGL für die abgestrahlte Energie dE/dt pro Zeit = Leistung P auf, um die zeitliche Abhängigkeit der Energie zu erhalten.
Nun muss man noch einen Ansatz für den Zusammenhang zwischen Energie E und Temperatur T herstellen; dies erfolgt mittels der spezifischen Wärmekapazität c, die allerdings i.A. nicht konstant, sondern wiederum eine Funktion der Temperatur ist.
Weißt du, wie man eine derartige DGL aufstellt und löst?
fastbit66
Verfasst am: 16. März 2011 21:19
Titel: Abkühlzeit eines Körpers im Weltraum
Hallo Physikergemeinde!
Ich habe ein Problem und würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir helfen könntet:
Ich möchte ausrechnen wie lange es dauert bis ein Körper im leeren Weltall komplett bis auf ca. 3K abgekühlt ist.
Nehmen wir an ich habe eine Eisenkugel von Masse 0,5 Kg.
Sie sei 100 Grad Celsius warm.
Sie befinde sich im Weltraum fernab einer Sonne oder sonstigen Strahlungsquellen.
Sie kann dann ja nur über Strahlung ihre Wärme los werden - richtig?
Wie lange dauert es bis sie auf 3K abgekühlt ist?
Wie kann man das berechnen?
Ganz herzlichen Dank für Eure Zeit !
Gruß
Andi