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[quote="derIng"]Dreht doch die Aufgabe einfach um. Die Kraft vom Pferd kann nur so groß sein, wie die Kraft auf die Kutsche bzw. demzufolge die Kraft, die die Kutsche auf das Pferd ausübt. Und dann überlegen wir: Gleichförmige Bewegung: Welche Kraft wirkt? Sonderfall Gechwindigkeit = 0: Welche Kraft wirkt? Durch welchen Vorgang kommen wir vom Sonderfall v=0 zum allgemeinen Fall v ungleich Null? Welche Kraft wirkt? Und letztendlich, wenn schon eine Kraft dazu auf die Kutsche wirkt, warum wird die nicht immer schneller? Einfach mal in Ruhe nacheinander die Antworten suchen. Wenn ihr die heir aufschreibt, finden wir auch eventuell doch noch vorhandene Irrwege.[/quote]
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Nachricht
nEmai
Verfasst am: 14. März 2011 14:22
Titel:
Das Pferd lässt die Reibung außer Betracht.
Aus
folgt wegen
direkt, dass man mit einer beliebig kleinen Kraft jeden Körper mit endlicher Masse irgendwie und sei es noch so schwach beschleunigen kann. Er wird sich in Bewegung setzen. Aber das natürlich nur, wenn das System reibungsfrei ist.
derIng
Verfasst am: 14. März 2011 13:05
Titel: Was war als erstes da: Das Pferd oder die Kutsche?
Dreht doch die Aufgabe einfach um. Die Kraft vom Pferd kann nur so groß sein, wie die Kraft auf die Kutsche bzw. demzufolge die Kraft, die die Kutsche auf das Pferd ausübt.
Und dann überlegen wir:
Gleichförmige Bewegung: Welche Kraft wirkt?
Sonderfall Gechwindigkeit = 0: Welche Kraft wirkt?
Durch welchen Vorgang kommen wir vom Sonderfall v=0 zum allgemeinen Fall v ungleich Null? Welche Kraft wirkt?
Und letztendlich, wenn schon eine Kraft dazu auf die Kutsche wirkt, warum wird die nicht immer schneller?
Einfach mal in Ruhe nacheinander die Antworten suchen.
Wenn ihr die heir aufschreibt, finden wir auch eventuell doch noch vorhandene Irrwege.
franz
Verfasst am: 12. März 2011 15:32
Titel:
Wenn Pferde anfangen zu denken ...
Es hat natürlich in gewisser Weise recht, blendet dabei jedoch die Umgebung aus. (Gedankenexperiment: Bewegung in der Schwerelosigkeit / Kosmos)
lene17
Verfasst am: 12. März 2011 15:28
Titel: Wechselwirkungsprinzip
Meine Frage:
Hallo,
wir haben in Physik eine Geschichte bekommen: ein pferd denkt, dass es, egal wie stark es zieht, die kutsche nicht bewegen kann (wegen trägheitsprinzip: jede kraft hat eine gegenkraft die gleich groß ist und entgegengerichtet )! Warum bewegt die kutsche sich dennoch?
Meine Ideen:
Ich finde den gedanken des pferdes eigentlich logisch und weiß trotzdem, dass er falsch sein muss, da die kutsche sich ja bewegt! meine idee war, dass die zugkraft des pferdes, die sich auf die räder überträgt, größer sein müsste als die zugkraft der kutsche. aber es hat auch sicherlich irgentwas mit reibung zu tun...