Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Dopap"]v(t) und s(t) mit LuWi sind nicht so einfach. wenn [latex]\dot s(t)=v(t) [/latex]und [latex]\ddot s(t)=a(t)[/latex]gilt, hätten wir [latex]m\dot v(t)=mg- k(v(t))^2[/latex] in k stecken jetzt die Konstanten des LuWi ( siehe shorty1337 ) Nach dem Lösen der Differentialgleichung stünde noch eine Integration an, um s(t) zu erhalten. Nimmt der LuWi linear zu ( Annahme), dann ist die DGL einfach zu lösen, in Mathe läuft das unter "beschränktem Wachstum". Die AFB (AnFangsBedingungen ) s(to)=so und v(to)=vo sind immer zu berücksichtigen.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Packo
Verfasst am: 17. März 2011 12:54
Titel:
Dopap,
ich finde deinen Beitrag ziemlich unsinnig.
Packo
Verfasst am: 17. März 2011 12:54
Titel:
Dopap,
ich finde deinen Beitrag ziemlich unsinnig.
Dopap
Verfasst am: 13. März 2011 22:58
Titel:
v(t) und s(t) mit LuWi sind nicht so einfach.
wenn
und
gilt, hätten wir
in k stecken jetzt die Konstanten des LuWi ( siehe shorty1337 )
Nach dem Lösen der Differentialgleichung stünde noch eine Integration an, um s(t) zu erhalten.
Nimmt der LuWi linear zu ( Annahme), dann ist die DGL einfach zu lösen, in Mathe läuft das unter "beschränktem Wachstum".
Die AFB (AnFangsBedingungen ) s(to)=so und v(to)=vo sind immer zu berücksichtigen.
shorty1337
Verfasst am: 13. März 2011 18:33
Titel:
Such mal in der Wikipedia nach "Strömungswiderstand" unterpunkt "Turbulente Strömung".
da wirst du dann auf folgende Formel stoßen:
wobei
die Dichte des Fluids ist (bei Luft kannst du mit etwa 1,2 rechnen)
A ist die effektive Angriffsfläche
und
ist der
-Wert, der von der Form des Körpers abhängt.
Da gibts in den englischen Wikipedia (Artikel "Drag coefficient" unterpunkt "3 Drag coefficient cd examples") eine ganz nützliche Tabelle, nach der man sich grob richten kann.
Bei welcher Geschwindigkeit jetzt der Luftwiderstand die Erdbeschleunigung (rund 9,81 m/s^2) aufhebt, kannst du dir jetzt einfach ausrechnen.
In wiefern du da jetzt die Reynoldszahl brauchst oder mit Stokes-Gleichungen hantieren musst, ist mir im moment nicht ganz ersichtlich.
wallace111
Verfasst am: 03. März 2011 21:40
Titel:
ich meinte natuerlich stokes. nicht stikes. kann es sein, dass man die gleichung von stokes bei kleinen geschw. anwendet, weil das argument im cosh der newtonschen gelichung sonst nahe null sein wuerde und das nicht funktioniert?
weiss da grad einer was bzgl. fallens in der luft?
wallace111
Verfasst am: 03. März 2011 19:58
Titel: Freier Fall mit Luftwiderstand
Hallo!
Ich hab eine Frage zum freien Fall mit Luftwiderstand:
Wie soll ich da heran gehen?
Zum einen ist die Luft doch eine newtonsches Fluid, weswegen man hier mit Stikes rechnen koennte. Oder leige ich hier falsch?
Denn auf der anderen Seite ist mir noch bekannt, dass man in einer Phsikuebung diese Rechnung mit der Newtonschen Rechnung machen sollte. Wikipedia sagt hierzu das gleiche. Und deswegen bin ich verwirrt. Was gilt denn nun. Denn wenn ich einen Koerper einfach durch Luft fallen lasse, habe ich eine Reynoldszaahl von etwa 150 ermittelt, die sehr klein ist und deswegen man die Stokes-Gleichung anwenden koennte, oder?
Vielen Dank!