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[quote="akkulto"][quote="franz"]Es scheint sich um Wechselströme zu handeln. Da sind "normale" Mittelwerte null. Der Hintergrund für den Mittelwert der quadratischen Größen (Effektivwerte) liegt in der Absicht, Analogien zum Gleichstromkreis herzustellen. Beispielsweise über die ohmsche Leistung.[/quote] Hi, aber ist es nicht ein Mischstrom, weil der Mittelwert in einer Periode ist doch nicht null? :confused:[/quote]
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akkulto
Verfasst am: 11. März 2011 14:36
Titel:
ok danke GvC,
0.5V habe ich auch heraus
GvC
Verfasst am: 11. März 2011 12:04
Titel:
Der Spannungsverlauf ist ja gegeben. Das zeitliche Integral über eine Periode ist die Fläche, die die Spannungs"kurve" mit der Zeitachse einschließt. Im vorliegenden Fall ist die Spannungs-Zeit-Fläche unter Berücksichtigung der Vorzeichen direkt ablesbar zu
Wenn das durch T=16ms dividiert wird, kürzt sich die Einheit "ms" raus, und es bleibt übrig
EDIT: Ok, da war ich ein bisschen zu langsam.
akkulto
Verfasst am: 11. März 2011 11:59
Titel:
ok habs rausbekommen
franz
Verfasst am: 10. März 2011 19:35
Titel: Re: Mittelwert, Quadr. Mittelwert, Effektivwert Berechnung
akkulto hat Folgendes geschrieben:
wie man dieses Integral nun ausrechnet
Das Integral oben? Dann teile bitte mit, was u(t) und T ist.
erkü
Verfasst am: 10. März 2011 14:28
Titel: Re: Mittelwert, Quadr. Mittelwert, Effektivwert Berechnung
akkulto hat Folgendes geschrieben:
Hi,
hm naja ich wollte eigentlich nur wissen, wie man dieses Integral nun ausrechnet, ich habe ja nur den graphischen Spannungsverlauf und keine Funktion oder so...Effektivwertberechnung und so krieg ich dann auch alleine hin, denke ich!
Der graphische Spannungsverlauf beschreibt hier abschnittsweise
konstante Funktionen
.
Ein Integral ist auch nichts anderes als der Grenzwert über eine Summe.
Hier kann man aufsummieren, ohne einen Grenzübergang mit
machen zu müssen.
Servus
akkulto
Verfasst am: 10. März 2011 12:02
Titel: Re: Mittelwert, Quadr. Mittelwert, Effektivwert Berechnung
erkü hat Folgendes geschrieben:
akkulto hat Folgendes geschrieben:
Hi,
...
Aber bei mir kommt 0.25V raus, das kann doch nicht sein, oder? Und wenn ich t in Sekunden umrechne, also schreibe als 16*10^-3s, dann käme 250V raus?? Das kann doch alles nicht stimmen, oder?
Richtig, was die Rechnung betrifft, stimmt hier so gut wie Nix !
Und da hier keinerlei Rechnungsgang vorliegt, verbleibt nur:
Servus
Hi,
hm naja ich wollte eigentlich nur wissen, wie man dieses Integral nun ausrechnet, ich habe ja nur den graphischen Spannungsverlauf und keine Funktion oder so...Effektivwertberechnung und so krieg ich dann auch alleine hin, denke ich!
akkulto
Verfasst am: 10. März 2011 11:58
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Es scheint sich um Wechselströme zu handeln. Da sind "normale" Mittelwerte null. Der Hintergrund für den Mittelwert der quadratischen Größen (Effektivwerte) liegt in der Absicht, Analogien zum Gleichstromkreis herzustellen. Beispielsweise über die ohmsche Leistung.
Hi,
aber ist es nicht ein Mischstrom, weil der Mittelwert in einer Periode ist doch nicht null? :confused:
erkü
Verfasst am: 09. März 2011 13:48
Titel: Re: Mittelwert, Quadr. Mittelwert, Effektivwert Berechnung
akkulto hat Folgendes geschrieben:
Hi,
...
Aber bei mir kommt 0.25V raus, das kann doch nicht sein, oder? Und wenn ich t in Sekunden umrechne, also schreibe als 16*10^-3s, dann käme 250V raus?? Das kann doch alles nicht stimmen, oder?
Richtig, was die Rechnung betrifft, stimmt hier so gut wie Nix !
Und da hier keinerlei Rechnungsgang vorliegt, verbleibt nur:
Servus
franz
Verfasst am: 09. März 2011 12:36
Titel:
Es scheint sich um Wechselströme zu handeln. Da sind "normale" Mittelwerte null. Der Hintergrund für den Mittelwert der quadratischen Größen (Effektivwerte) liegt in der Absicht, Analogien zum Gleichstromkreis herzustellen. Beispielsweise über die ohmsche Leistung.
akkulto
Verfasst am: 09. März 2011 12:14
Titel: Mittelwert, Quadr. Mittelwert, Effektivwert Berechnung
Hi,
Ich habe hier eine Aufgabe, in der man einen Spannungsverlauf gegeben hat und daraus Mittelwert, Quadr. Mittelwert und Effektivwert berechnen soll (x-Achse: t/msec, y-Achse U/V):
http://www8.pic-upload.de/09.03.11/k2onok3mbeu.jpg
Eigentlich ist das ja nicht schwer, aber ich stehe irgendwie voll auf dem Schlauch und meine Ergebnisse, die können doch gar nicht sein!?
Die Formel für den Mittelwert ist ja diese
Aber bei mir kommt 0.25V raus, das kann doch nicht sein, oder? Und wenn ich t in Sekunden umrechne, also schreibe als 16*10^-3s, dann käme 250V raus?? Das kann doch alles nicht stimmen, oder?
Danke für eure Hilfe