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[quote="planck1858"]Hi, in der Herleitung arbeitet man auf folgende Beziehung hin! [latex]T=2 \pi \sqrt{\frac{l}{g}}[/latex] Ich würde mir jetzt erstmal eine Skizze zeichnen, wenn du das schon gemacht hast, wäre es schön, wenn du diese hier in deinen Beitrag einfügen würdest, denn daran kann man ja einige erklären.[/quote]
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franz
Verfasst am: 06. März 2011 21:47
Titel:
Eingrenzend könnte man noch anmerken, daß von kleinen Auslenkungen die Rede ist.
Packo
Verfasst am: 06. März 2011 21:45
Titel:
Die Schwingungsdauer eines physikalischen Pendels ist:
Darin bedeutet s den Abstand des Schwerpunkts von der Drehachse und JA das Massenträgheitsmoment bezüglich der Drehachse.
Ein mathematisches Pendel ist ein Sonderfall des physikalischen Pendels wobei die gesamte Pendelmasse in einen Punkt zusammenschrumft.
Man muss also nur das Trägheitsmoment einer punktförmigen Masse bezüglich des Drehpunktes in obige Formel einsetzen.
planck1858
Verfasst am: 02. März 2011 20:31
Titel:
Hi,
in der Herleitung arbeitet man auf folgende Beziehung hin!
Ich würde mir jetzt erstmal eine Skizze zeichnen, wenn du das schon gemacht hast, wäre es schön, wenn du diese hier in deinen Beitrag einfügen würdest, denn daran kann man ja einige erklären.
Physikant
Verfasst am: 02. März 2011 20:27
Titel: Schwingungsdauer eines Math. Pendels herleiten
Meine Frage:
Ich soll aus der Schwindungdauer eines physikalischen Pendels (geg.) die eines mathematischen Pendels (ges.) herleiten. Ich kenne beide Formeln. Nur hab ich keinen Ansatz/Idee zur Herleitung.
Meine Ideen:
Ich habe keinen blassen Dunst.
Der Unterschied besteht ja nur in der Kreisfrequenz.
Die Masse fällt weg und das Trägheitsmoment (da punktförmige Masse am Ende vorausgesetzt wird)