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[quote="GalileoGalilei"]Einmal die Gravitationskraft "g" und noch die Wiederstandskraft F=cv^2 Ich denke "c" in der Formel steht für die masse pro Fläche? Ich sehe auch das die Formel v^2=v_0^2+2ad nicht lösbar ist, da keine zurückgelegt Strecke gegeben ist. Also wir haben eine Wiederstandskraft in der zufälligerweise die Geschwindigkeit gegeben ist und können deswegen nach ihr umstellen? Die Wiederstandskraft sagt mir von der Formel her rein garnichts, also c*v^2, wofür das steht weiss ich nicht. Geschwindigkeit quadrieren, ich muss dabei nur an eine Fläche denken, multipliziert mit einer konstanten c welche ein Gewicht pro fläche angibt. Wäre sehr hilfreich wenn jemand Licht ins Dunkel bringen kann.[/quote]
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GalileoGalilei
Verfasst am: 02. März 2011 15:23
Titel:
Ich danke dir, habs nun verstanden
Jetzt macht die Fromel auch mehr Sinn
F=ma
F wird zusammengesetzt aus:
F=ma (a ist hier wohl die Gravitation "g")
und der Reibungskraft
F_r=cv^2
Also:
(-mg)+(cv^2)=ma
Da die Geschwindigkeit ja konstand ist, haben wir auch keine Beschleunigung mehr, so verschwindet auch die Rehcte Seite.
(-mg)+(cv^2)=m*0
(-mg)+(cv^2)=0
cv^2=mg
weiteres Auflösen nach v bringt uns dann dei richitge Formel für die Endgeschwindigkeit.
Ich danke dir!
franz
Verfasst am: 02. März 2011 09:25
Titel:
Nimm die Luftreibungskraft einfach als gegeben hin *). Sie wirkt bei Fall entgegen der Bewegung, nach oben, und wird wegen v² mit wachsender Geschwindigkeit schnell größer. Nach unten die konstante Beschleunigung g, die die Fallgeschwindigkeit solange erhöht, wie sie "darf".
Das Wechselspiel dieser beiden gegenläufigen Kräfte führt aller Erfahrung nach recht schnell zu einem Gleichgewicht, ab dem keine resultierende Beschleunigung mehr auftritt und die Geschwindigkeit konstant bleibt = Endgeschwindigkeit v_End.
Also: Setz diese beiden Kräfte (für den Endzustand) mal gleich mit der gesuchten v = v_End. Das ist dann die Theorie zur praktischen Erfahrung (Fallschirmsprung zum Bleistift).
*) Bei Langeweile kann man sich dann noch über F_Reibung ~ v² Gedanken machen.
GalileoGalilei
Verfasst am: 02. März 2011 03:11
Titel:
Einmal die Gravitationskraft "g" und noch die Wiederstandskraft F=cv^2
Ich denke "c" in der Formel steht für die masse pro Fläche?
Ich sehe auch das die Formel v^2=v_0^2+2ad nicht lösbar ist, da keine zurückgelegt Strecke gegeben ist.
Also wir haben eine Wiederstandskraft in der zufälligerweise die Geschwindigkeit gegeben ist und können deswegen nach ihr umstellen?
Die Wiederstandskraft sagt mir von der Formel her rein garnichts, also c*v^2, wofür das steht weiss ich nicht. Geschwindigkeit quadrieren, ich muss dabei nur an eine Fläche denken, multipliziert mit einer konstanten c welche ein Gewicht pro fläche angibt.
Wäre sehr hilfreich wenn jemand Licht ins Dunkel bringen kann.
franz
Verfasst am: 02. März 2011 00:55
Titel:
Welche zwei Kräfte wirken auf den Körper beim Fall?
GalileoGalilei
Verfasst am: 02. März 2011 00:45
Titel: F=ma (2. Axiom)
Abend,
habe ein Verständnisproblem.
Und zwar fällt ein Fallschirm mit Geschw. "v", gegen die Bewegung des Fallschwirms wirkt eine Kraft "
Wie groß ist die konstande endgeschwindigkeit?
Also:
v=\sqrt{\frac{ma}{c}}[/latex]
Das ist die Lösung.
Frage
: was hat das ganze für einen Zusammenhang?
Die Formel für die Endgeschwindigkeit hätte ich hier angesetzt.
"a" mit "g" vertauscht,
gesetzt und ausgerechnet.