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Dopap
Verfasst am: 28. Feb 2011 21:28
Titel:
wer oder was sollte das Elektron auf
beschleunigen?
kartoffel1
Verfasst am: 28. Feb 2011 17:10
Titel:
schade
TomS
Verfasst am: 28. Feb 2011 09:19
Titel:
Das Problem ist, dass in der RT Energie und Impuls immer nur relativ zu einem Bezugssystem bestimmte Werte haben. Wechselt man das Bezugssystem, so ändern sich auch die Werte von Energie und Impuls (das ist übrigens in der Newtonschen Mechanik nicht anders: der Ausdruck E=mv²/2 eines Körpers der Masse m bzgl. eines Systems transformiert sich beim Übergang zu einem anderen, mit u bewegten Bezugssystem ebenfalls: E'=mv'²/2 = m(v+u)²/2).
Man benötigt daher zur invarianten Charakterisierung eines Systems eine invariante Größe, die sogenannte invariante Masse, deren Wert sich bei Bezugssystemwechsel nicht ändert (im Folgenden setze ich c=1). Für ein einzelnes Teilchen entspricht diese invariante Masse gerade dessen Ruhemasse m. Es gilt
m² = E²-p²
Bei Bezugssystemwechsel ändern sich E und p, m bleibt jedoch gleich:
m² = E'²-p'²
Diese invariante Masse bzw. Ruhemasse m bzw. Ruheenergie E=mc² dient zur invarianten Charakterisierung. Und da diese Masse in allen Bezugssystemen gleich ist, wird ihrzufolge auch das Elektron in keinem Bezugssystem ein SL werden (wäre ja noch schöner).
kartoffel
Verfasst am: 28. Feb 2011 08:52
Titel: Massenparadoxon
Meine Frage:
Ein Elektron bewegt sich mit "nahezu" Lichtgeschwindigkeit (0,999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999c) relativ zu einem Beobachter. Müsste das Elektron durch die relativistische Massenzunahme nicht irgendwann zu einem Schwarzen Loch werden? Wenn das Elektron jetzt wieder gebremst wird, wird es dann wieder ein Elektron?
Meine Ideen:
Weil aus Sicht des Elektrons, müsste es ja abgebremst werden können. Und wenn sich das Schwarze Loch aus Sicht des jeweils anderen einfach auflöst, wäre das Elektron ja aus seier eigenen Sicht weg!!! Und das ist irgendwie paradox, oder nicht?