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[quote="VeryApe"]stimmt 0.15 und 0.2 Meter sind gefragt. Bei 0.2 Meter ist der hydrodynamische Druck 0 (v=0) und der statische Druck der Luftdruck. Nun solltest du das ganze aber berechnen können. [quote="franz"]st das wirklich die obere Wasserhöhe des Strahls / Springbrunnens; bei 3 Litern pro Sekunde? [/quote] 3 Liter/sekunde haben doch keine Aussagekraft zur Wasserhöhe, die Öffnung ist doch noch unbekannt. wenn die Öffnung groß ist, wirds weniger weit raufspritzen, bei einer kleinen Öffnung wirds weiter raufspritzen.[/quote]
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VeryApe
Verfasst am: 18. Feb 2011 13:23
Titel:
hm die Gartenspringbrunnen die ich kenne haben einen geschlossenen Kreislauf, da wird das gleiche wasser immer wieder raufbefördert.
franz
Verfasst am: 17. Feb 2011 23:22
Titel:
Kann sein; mir kommt nur das ganze etwas spanisch vor. Gärtner gehen eigentlich sparsam mit Wasser um und das klingt eher nach Rohrbruch als Springbrunnen.
VeryApe
Verfasst am: 17. Feb 2011 08:37
Titel:
stimmt 0.15 und 0.2 Meter sind gefragt.
Bei 0.2 Meter ist der hydrodynamische Druck 0 (v=0) und der statische Druck der Luftdruck.
Nun solltest du das ganze aber berechnen können.
franz hat Folgendes geschrieben:
st das wirklich die obere Wasserhöhe des Strahls / Springbrunnens; bei 3 Litern pro Sekunde?
3 Liter/sekunde haben doch keine Aussagekraft zur Wasserhöhe, die Öffnung ist doch noch unbekannt. wenn die Öffnung groß ist,
wirds weniger weit raufspritzen, bei einer kleinen Öffnung wirds weiter raufspritzen.
franz
Verfasst am: 16. Feb 2011 20:26
Titel:
VeryApe hat Folgendes geschrieben:
und wie sieht das dann aus bei z=15Meter.
Mal langsam.
Neben neueren Ergebnissen aus der Forschung zur Kreiszahl
lesen wir oben "in eine Höhe von H = 0,2m vertikal nach oben." Ist das wirklich die obere Wasserhöhe des Strahls / Springbrunnens; bei 3 Litern pro Sekunde?
VeryApe
Verfasst am: 16. Feb 2011 19:18
Titel:
Aus der Energieerhaltung folgt:
p..statischer Druck... Druck durch Pumpe und eventuell hydrostatischer Druck des Wassers,
geodätischer Druck, der nichts anderes ist als der hydrostatische Druck des Fluids über z der gegen eine Bewegung nach oben wirkt.
Also im Klartext die Abnahme des statischen Drucks aufgrund des Gewichtsdruckes des Wasser, natürlich kann er auch negativ sein wenn der Gewichtsdruck in Bewegungsrichtung hilft.
Hydrodynamischer Druck, der druck der in die Beschleunigung des Wassers ging.
Das heißt man wählt ein z Bezugslinie, ideal dort wo das wasser ausströmt.
Dort hast du einen statischen Druck, der geodätische Druck ist natürlich dort null da z=null, der hydrodynamische Druck ist wie groß.
und wie sieht das dann aus bei z=15Meter.
_-Alex-_
Verfasst am: 16. Feb 2011 13:53
Titel: Aufgabe zum Gartenspringbrunnen
Hi,
ich habe hier folgende Aufgabe:
Ein Kleiner Gartenspringer schießt einen Wasserstrahl mit einer Durchflussrate I = 3l/s in eine Höhe von H = 0,2m vertikal nach oben. Der Luftdruck sei p=101000Pa. Für die Berechnung nehmen sie g = 10 m/s^2 und Pi=3 an.
a)
Wie groß ist die Anfangsgeschwindigkeit der Strahls und wie groß ist der Radius r_0 der kreisförmigen Auslassöffnung?
b)
Wie groß muss der statische Druck genau unter der Auslassöffnung seinß
c)
Wie groß sind die Geschwindigkeit des Strahls und dessen Durchmesser in einer höhe von 15 cm?
Vernachlässigen sei Reibung und Turbulenz.
Könnt ihr mir dazu einen Tipp geben?
MfG
Also das einzige was ich mir bisher zurechtgepfuscht habe ist folgendes:
Da keine Reibung vorhanden ist, habe ich gesagt:
Jetzt hab ich noch versucht so einen ganz "krummen" Zusammenhang mit der Bernoulli-Gleichung zu machen:
Aber irgendwie ist das ja alles nur hingepfuscht, darum weiß ich nicht wie ich das berechnen soll mit welchen Gleichungen...