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[quote="eva1"]Da n bzw. R konstant sind, kann die allg. Gasgleichung zu: [latex]\frac{p\cdot V}{T} = konst. [/latex] bzw. [latex]\frac{p_1\cdot V_1}{T_1}=\frac{p_2\cdot V_2}{T_2}[/latex] umgeschrieben werden. Damit sollte die Herleitung vom BMG nicht mehr schwer sein.[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 16. Feb 2011 18:02
Titel:
Ich habe mal die Schreibweise des Threadtitels editiert, vergleiche auch den Beitrag von Franz oder zum Beispiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Boyle-Mariottesches_Gesetz?title=Boyle-Mariottesches_Gesetz&redirect=no
franz
Verfasst am: 16. Feb 2011 17:16
Titel:
NB
http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Boyle
http://en.wikipedia.org/wiki/Edme_Mariotte
eva1
Verfasst am: 16. Feb 2011 17:01
Titel:
Da n bzw. R konstant sind, kann die allg. Gasgleichung zu:
bzw.
umgeschrieben werden.
Damit sollte die Herleitung vom BMG nicht mehr schwer sein.
Schwalbe
Verfasst am: 16. Feb 2011 16:53
Titel: Boyle-Mariottesches Gesetz
Hi again,
Wie leite ich aus der allgemeinen Gasgleichung, das Boil-Mariottsche Gesetz ab?
pV = nRT
p = Druck
V = spezifisches Volumen
n = Stoffmenge
R = Gaskonstante
T = Temperatur
BMG = sagt aus das der Druck idealer Gase bei gleichbleibender Temperatur und gleichbleibender Stoffmenge umgekehrt proportional zum Volumen ist. Erhöht man den Druck auf ein Gaspaket, wird durch den erhöhten Druck das Volumen verkleinert, verringert man den Druck so dehnt es sich aus.
Wie schaut jetzt die Ableitung aus? Ich versteh nicht was ich jetzt machen soll?
p*V = konstant, wenn T und n = konstant, so stehts in Wikipedia, aber ich verstehs net, kann mir bitte wer auf die Sprünge helfen, vielleicht mit einem Beispiel?
Wieder Danke