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[quote="fuss"]mit Newtonreibung meinte ich dies hier http://de.wikipedia.org/wiki/Strömungswiderstand unter "Turbulente Strömung" , wo die Geschwindigkeit quadratisch eingeht[/quote]
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fuss
Verfasst am: 10. Feb 2011 14:56
Titel:
mit Newtonreibung meinte ich dies hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Str
ömungswiderstand
unter "Turbulente Strömung"
, wo die Geschwindigkeit quadratisch eingeht
GvC
Verfasst am: 10. Feb 2011 00:45
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Wir schweifen ab ...
...wieder 'mal.
Planck neigt permanent dazu, fremde Threads für sich und seine Probleme zu vereinnahmen. Ich finde das mittlerweile absolut nervig.
franz
Verfasst am: 09. Feb 2011 23:34
Titel:
Wir schweifen ab ...
planck1858
Verfasst am: 09. Feb 2011 23:29
Titel:
Wäre das denn dies hier?
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Reibungsgesetz
Aber kann man das auch verwenden, wenn ein Gegenstand aus einer bestimmten Höhe fällt?
Hab jetzt gerade auch noch dieses hier gefunden:$
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Fluid
franz
Verfasst am: 09. Feb 2011 23:22
Titel:
Ja, STOKES setzt auf die Laminarität der Umströmung.
fuss
Verfasst am: 09. Feb 2011 22:54
Titel:
Stokessche Reibung ist meines Wissens nach eher bei z.B. fallenden Öltropfen anzuwenden, wie beim Milikanversuch;
doch bei großen Geschwindigkeiten und Objekten beliebiger Form eher mit der Newtonreibung zu rechnen (Geschwindigkeit geht wegen Proportionalität des Luftwiderstandes zum Staudruck quadratisch ein, Widerstandsbeiwerte und Querschnittsfläche je Körper zu beachten).
planck1858
Verfasst am: 09. Feb 2011 22:12
Titel:
Hi,
genau, so ist es bei der schiefen Ebene.
Genauso ist es auch beim "freien Fall", irgendwann wird man nicht mehr schneller. Der Körper wird zwar senkrecht nach unten beschleunigt aufgrund seiner Gewichtskraft, aber da der Luftwiderstand eine Rolle spielt wirkt der Gewichtskraft die Reibungskraft (Stocksches Gesetz) entgegen.
eva1
Verfasst am: 09. Feb 2011 20:02
Titel:
Wenn eine resultierende Kraft wirkt, dann wird man immer beschleundigt!
Wenn aber Reibungskraft und Luftwiderstandskraft so groß wie die entlang des Hanges wirkende Gewichtskraft sind, dann wird man nicht mehr beschleunigt und fährt mit konstanter Geschwindigkeit den Berg herunter.
mannomann
Verfasst am: 09. Feb 2011 20:00
Titel: hangabtrieb einfache frage :/
Meine Frage:
oft gemacht, aber nie nachgefragt warum es so ist ...
warum beschleunige ich permanent beim bergabfahren?
Meine Ideen:
meine hangabtriebskraft ist abhängig vom Luftwiderstand und dem Reibunskoeffizienten, also 2 Konstanten
wieso werde ich trotzdem immer schneller beim bergabfahren?