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[quote="franz"]Masse und Drehmoment benötigt man für dieses kinematische Problem eigentlich nicht. Wenn man die gewohnte Beschleunigung vektoriell aufschreibt, ergibt sich bei gleichförmiger Kreisbewegung (am einfachsten in Polarkoordinaten) die nach innen gerichtete Zentripetalbeschleunigung [latex]\dot{\vec{v}}=-r\dot{\varphi}^2 \vec{e}_r[/latex], betragsmäßig [latex]r\omega^2[/latex].[/quote]
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mzh
Verfasst am: 01. Feb 2011 00:20
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Masse und Drehmoment benötigt man für dieses kinematische Problem eigentlich nicht. Wenn man die gewohnte Beschleunigung vektoriell aufschreibt, ergibt sich bei gleichförmiger Kreisbewegung (am einfachsten in Polarkoordinaten) die nach innen gerichtete Zentripetalbeschleunigung
, betragsmäßig
.
Danke, habs mir angeschaut.
franz
Verfasst am: 31. Jan 2011 16:57
Titel:
Masse und Drehmoment benötigt man für dieses kinematische Problem eigentlich nicht. Wenn man die gewohnte Beschleunigung vektoriell aufschreibt, ergibt sich bei gleichförmiger Kreisbewegung (am einfachsten in Polarkoordinaten) die nach innen gerichtete Zentripetalbeschleunigung
, betragsmäßig
.
mzh
Verfasst am: 31. Jan 2011 16:47
Titel: Elektron auf Kreisbahn
Hallo zusammen
Gegeben ist: ein Elektron mit Masse m und mit v=2188km/s befindet sich auf einer Kreisbahn (r=58pm).
Was ist die durchschnittliche Beschleunigung die das Elektron beim Durchlauf eines Viertels des Kreisumfangs erfährt?
Mein Ansatz:
Drehmoment J = I*w (I=Trägheitsmoment, hier m*r^2; w=Winkelgeschwindigkeit).
Die Beschleunigung sollte sich ja als Ableitung des Drehmoments nach dt ergeben (nach Teilen durch die Masse).
Wie komme ich aber von der Geschwingkeit für Translation, auf die Winkelgeschwindigkeit??
Sehs gerade nicht. Vielen Dank für Hinweise.