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[quote="Nadia."]ja , das habe ich eigentlich auch gemeint .Soweit bin ich gedanklich auch gekommen. Also , müsste das drehmonet so bestimmt werden , dass es ein gelichgewicht entsteht , dies ist mit einem bestimmten Winkel möglich ,oder nicht ? Wie bestimmte ich den Winkel des Drehmomentes?[/quote]
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franz
Verfasst am: 27. Jan 2011 01:14
Titel:
Die Schwerpunkthöhe r kürzt sich heraus, siehe oben. Also für unsere Aufgabe irrelevant.
Nadia.
Verfasst am: 27. Jan 2011 01:12
Titel:
Oh, was heißt das
Eigentlich hat mir der schwerpunkt das meiste Problem bereitet , aber naja .
Irgenwie bekomme ich das gleiche ergebnis.
Müsste also stimmen.
Vielen dank !!!
franz
Verfasst am: 27. Jan 2011 01:11
Titel:
Bin froh, daß wir es geschafft haben. Gute Idee
Ja, das Du ist hier üblich.
Paß noch beim Winkel auf TR Einstellung DGR (nicht GRA!).
Ganz oben steht übrigens noch die Schwerpunkthöhe des Radfahrers; halte ich zwar für überflüssig, deutet aber auf Berechnung von Drehmoment hin.
So, das wars!
Gruß!
Nadia.
Verfasst am: 27. Jan 2011 01:05
Titel:
hatte die vergessen ^^. Es ist etwas spät geworden ^^
Ich geh davon aus , dass ich dich duzen darf.
willst du gleich nicht schlafen gehen ?
franz
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:59
Titel:
Wo ist die "2" von CORIOLIS?
Nadia.
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:53
Titel:
Ist das richtig so ?
franz
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:44
Titel:
Müßte stimmen.
Das Kräftegleichgewicht ist gleichbedeutend mit dem Ausgleich der Drehmomente gegen Drehpunkt.
allgemein
Jetzt noch numerisch.
Nadia.
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:28
Titel:
so , wie du es beschrieben hast , müsste dann tan(\alpha) = Fc/fg.
Ist dsa richtig so , dann brauche ich kein Drehmoment dazu,oder nicht?
franz
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:15
Titel:
Vielleicht mal neue Skizze, Blick nach Norden, Radfahrer von hinten, leicht nach links (Westen) geneigt, meinetwegen Winkel \alpha gegen Senkrechte. Kräfteparallelogramm Gewicht nach unten, F_C nach rechts. Resultierende muß parallel Radfahrer sein, um Kippeln u vermeiden. Resultierendes Drehmoment null.
Nadia.
Verfasst am: 27. Jan 2011 00:07
Titel:
ja , das habe ich eigentlich auch gemeint .Soweit bin ich gedanklich auch gekommen.
Also , müsste das drehmonet so bestimmt werden , dass es ein gelichgewicht entsteht , dies ist mit einem bestimmten Winkel möglich ,oder nicht ?
Wie bestimmte ich den Winkel des Drehmomentes?
franz
Verfasst am: 26. Jan 2011 23:57
Titel:
Nadia. hat Folgendes geschrieben:
für die geschwindigkiet brauche ich ja nur zwei kompinente zu betrachten , er fährt ja gerade aus nach norden , also einmal die z und y Kompinenten ,oder nicht ?
Es gibt nur
eine
Komponente, die nach Norden (lt. Aufgabe).
Dann zeigt bei Nordbewegung die CORIOLIS Kraft nach Ost
. Wieder rechte Hand: v (y), \omega (z), F (x).
Nadia.
Verfasst am: 26. Jan 2011 23:55
Titel:
ja genau so .
für die geschwindigkiet brauche ich ja nur zwei kompinente zu betrachten , er fährt ja gerade aus nach norden , also einmal die z und y Kompinenten ,oder nicht ?
Also , die lösung müsste irgendwas mit 0.003... sein .
franz
Verfasst am: 26. Jan 2011 23:46
Titel:
Zur Vergewisserung: x, y und z bilden ein rechthändiger Dreibein (Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger rechte Hand - in dieser Reihenfolge)?
Nadia.
Verfasst am: 26. Jan 2011 23:17
Titel:
Vielen dank für die schnelle Antwort.
Zu 2.
nicht ganz , ich denke , man kann sich anhand der Skizze ein mitrotierendes Bezugsystem(x osten y norden und z innen) definieren.
zu 3. Die Corioliskraft ist so definiert , dass sie immer senkrecht zu der geschwindkeit steht, wobei die geschwindikeit in unserem beispiel in z und y richtung zeigt.
zu 4. versteh ich nicht ganz ,aber ich geh davon aus, dass sie das meinen , jeh höher das Gewicht, desto kleiner ist der Winkel.
Ich Komm jetzte nicht weiter .
Also nach dem ich F_c berechne ,muss ich doch folgendes machen.
Die Kraft Fc muss sich ja durch das drehmoment abheben(Gleichgewicht).
Ist doch genau dann , wenn F_C = Drehmoment,oder etwa nicht ?
franz
Verfasst am: 26. Jan 2011 16:55
Titel:
Skizze empfehlenswert, Stücken Erdoberfläche im Querschnitt, Winkel der geographischen Breite (gegen Äquator), Fahrtrichtung.
1. Ist Dir die Fahrtrichtung (Geschwindigkeit) auf der Erdoberfläche vorstellbar?
2. Hast Du eine Vorstellung von der Erdrotation, der Winkelgeschwindigkeit an der entsprechenden Stelle?
3. Kriegst Du die CORIOLIS Kraft dort "gebacken"; Richtung und Betrag?
Nächste Skizze vielleicht: geneigtes Fahrrad
4. Kräftediagramm bei Neigung des Fahrrades, Drehmomente: Gewicht / F_C ...
Nadia.
Verfasst am: 26. Jan 2011 15:15
Titel: corioliskraft
Meine Frage:
Ich habe das Gefühl , dass ich die Frage nicht richtig verstehe.
Frage als Bilddatei hochgeladen.
Meine Ideen:
Dir Corioliskraft muss gleich der Drehmoment sein.
Also zu erst berechen ich die C.k
Dann musste der Drehmoment berechnet werden
M=r x F .
Damit er nicht umfällt, müsste folgendes gelten
Ist das richtig so,wenn ja wie kann ich dann den Winkel bestimmen ?
Kann mir jemand helfen ?