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Formeleditor
[quote="o~O"]mir erscheint die isobare wärmekapazität des Eises zu klein. Diese hat bei dir einen Wert von 0,3349 J/kg. Und den Tee finde ich ein bischen Kalt, aber egal. Beachte, das du zunächst das Eis auf 0°C erwärmen musst, und es dann die Schmelzenthalpie benötigt wird. Dadurch ergeben sich 2 Faktoren. dH = dQ + dW dQ,dW = 0 H_2 - H_1 = 0 H_2 = H_1 (m_eis + m_tee) * cp_tee * T_mischung = m_eis * q_eis + m_eis * cp_eis * (T_eis - 273,15K) + m_tee * cp_tee * T_tee das sollte eigentlich stimmen denke ich. Noch den ganzen Spaß umstellen. T_mischung = (m_eis * q_eis + m_eis * cp_eis * (T_eis - 273,15K) + m_tee * cp_tee * T_tee) / ( (m_eis + m_tee) * cp_tee ) q_eis wäre die spezifische Schmelzwärme des Eises. Ich bin davon ausgegangen, das du die Werte für cp und q_eis als konstant annimmst.[/quote]
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o~O
Verfasst am: 26. Jan 2011 10:06
Titel:
ok mein Fehler mit dem cp_eis da hab ich mich verlesen.
magician4
Verfasst am: 25. Jan 2011 20:33
Titel:
o~O hat Folgendes geschrieben:
mir erscheint die isobare wärmekapazität des Eises zu klein. Diese hat bei dir einen Wert von 0,3349 J/kg.
ich lese da die gepostete aufgabenstellung anders:
Zitat:
(...) gleich des Wassers: c(wasser): 4187 J/(kg·K), die spez. wärmekapazität des Eises 0,5 mal der des Wassers;(..)
das waeren dann 2093,5 J/kg*K
lt dieser tabelle:
http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_eigenschaften.html#kap04
betraegt der tatsaechliche wert zwischen 2060 J/kg*K (bei -5°C) und 2100 J/kg*K ( bei -2°C)
der genannte wert ist fuer mich daher hinreichend gut naeherungsweise
der zahlenwert "0,3349 J/kg" soll die isotherme schmelzwaereme bei 0°C darstellen.
hier ist darauf hinzuweisen, dass dort im exponenten
ZEHN HOCH PLUS DREI
stehen muss, mithin 334,9
k
J/kg
... aber das halte ich im moment erstmal fuer einen uebertragungsfehler
gruss
ingo
o~O
Verfasst am: 25. Jan 2011 15:24
Titel:
mir erscheint die isobare wärmekapazität des Eises zu klein. Diese hat bei dir einen Wert von 0,3349 J/kg. Und den Tee finde ich ein bischen Kalt, aber egal.
Beachte, das du zunächst das Eis auf 0°C erwärmen musst, und es dann die Schmelzenthalpie benötigt wird. Dadurch ergeben sich 2 Faktoren.
dH = dQ + dW
dQ,dW = 0
H_2 - H_1 = 0
H_2 = H_1
(m_eis + m_tee) * cp_tee * T_mischung = m_eis * q_eis + m_eis * cp_eis * (T_eis - 273,15K) + m_tee * cp_tee * T_tee
das sollte eigentlich stimmen denke ich. Noch den ganzen Spaß umstellen.
T_mischung = (m_eis * q_eis + m_eis * cp_eis * (T_eis - 273,15K) + m_tee * cp_tee * T_tee) / ( (m_eis + m_tee) * cp_tee )
q_eis wäre die spezifische Schmelzwärme des Eises. Ich bin davon ausgegangen, das du die Werte für cp und q_eis als konstant annimmst.
Charlenes
Verfasst am: 25. Jan 2011 12:43
Titel: Schmelzwärme : Eisstückchen in Tasse Tee
Meine Frage:
Hoffentlich kann mir jemand helfen, ich schreibe am Freitag Physikklausur und lerne schon fleißig, nur bei dieser Aufgabe komme ich nicht zurecht
Und zwar:
Einige Eisstückchen der Temperatur ?(eis): -5°C mit der Gesamtmasse von 40 g werden in eine Tasse zur 400g Tee einer Temperatur ?(tee): 40 °C gegeben, wobei das Eis vollständig schmilzt. Wie groß ist die Endtemperatur des Gemisches unter der Annahme, dass der Wärmaustausch nur zw. Eis/Wasser und Tee stattfindet?
(Setzen Sie die spez. Wärmekapazität des Tees gleich des Wassers: c(wasser): 4187 J/(kg·K), die spez. wärmekapazität des Eises 0,5 mal der des Wassers; Schmelzwärme des Eises: 334,9*10^(-3) J/kg)
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Meine Ideen:
also
ich habe anfangs (c(eis)*m(eis) + c(tee)*m(tee))* Temperaturdifferenz
das dann durch m(eis)
das ergebnis dann von der schmelzwärme abgezogen und dann dies erneut durch die Wärmekapazität des tees