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[quote="Feynman-Fan1729"][b]Meine Frage:[/b] Ein zylindrisches Becherglas (Durchmesser d1) ist mit einem gas unbekannter dichte gefüllt und umgekehrt in Wasser (Dichte 1g/cm^3) eingetaucht,so dass der Flüssigkeitsspiegel um die Höhe h=235mm unter der Wasseroberfläche liegt.Durch ein kleines rundes Loch (Durchmesser d0=0.52mm) im gefäßboden entweicht der Gasstrom I =14,9cm^3/s in die Atmosphäre. Wie groß ist die Dichte des Gases? [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe es mit der Bernoulli-Gleichung versucht,aber mir fehlt der statische Druck an der Öffnung. Es gibt bestimmt eine andere Lösungsvariante,die mir nicht einfällt. Wer kann mir helfen? Vielen dank im vorraus Feynman[/quote]
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Feynman-Fan1729
Verfasst am: 26. Jan 2011 19:25
Titel:
Ja, das habe ich auch gemacht und bekam eine dichte0,937kg/m^3 heraus.(Bin bloß nicht dazu gekommen, das hier reinzuschreiben)
trotzdem vielen dank an alle
fuss
Verfasst am: 26. Jan 2011 03:08
Titel:
ich denke du brauchst jetzt nur noch die Bernoulligleichung ansetzen:
p0 + Schweredruck Wasser = p0 + Rho/2 v² . Einen Geschwindigkeitsterm habe ich vernachlässigt (bei Kombination kleiner Lochdurchmesser/großer Gefäßdurchmesser).
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 25. Jan 2011 10:35
Titel:
Ich meine natürlich die wasseroberfläche im becherglas
diese ungenauigkeit tut mir leid
franz
Verfasst am: 25. Jan 2011 09:53
Titel:
Feynman-Fan1729 hat Folgendes geschrieben:
der druck an der wasseroberfläche ist der schweredruck des wassers
Darf ich hier, ohne hier gelesen zu haben, ein
Fragezeichen
setzen?
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 25. Jan 2011 08:36
Titel:
Also schön,der druck an der wasseroberfläche ist der schweredruck des wassers
p(H2O)=h*g*rho(wasser) [kann ich bestimmen]
der druck vor dem loch ist
p(vL)=p(H2O) - rho(Gas)/2*v(gas)^2 [stimmt das?]
der druck hinter dem loch ist der außendruck also der normale luftdruck...?
mir fehlt irgendwie trotzdem noch was.
(Bitte entschuldige meine begriffsstutzigkeit)
fuss
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:54
Titel:
erster Vorschlag:
Schreib dir die Drücke auf:
Druck im Gefäß an der Wasseroberfläche, am Loch, hinter dem Loch.
Für die Aussströmgeschwindigkeit setze an: Volumenstrom = A * v ...A erhält man mit dem Lochdurchmesser.
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:37
Titel:
aber wie
fuss
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:26
Titel:
Im Gleichgewichtsfall ist der statische Druck des Gases gleich Rho_Wasser * g * h.
Durch das Loch muss man noch die Dynamik ins Spiel bringen.
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:20
Titel:
wenn nun aber die statischen drücke gleich sind, dann heben sich diese aus der gleichung heraus und man erhält (bei der annahme v1=0)
rho/2*v0^2=0
und die dichte des gases wäre =0
und das kann doch nicht sein!!!
fuss
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:15
Titel:
Das sind doch die statischen Drücke, auch wenn am Loch der statische Druck etwas geringer sein müsste (da der Druck bis zum aufgestiegenen Wasserspiegel ja noch um den Gasschweredruck höher ist...dieser Effekt dürfte aber kaum eine Rolle spielen).
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 24. Jan 2011 22:07
Titel:
natürlich sind die drücke gleich,doch sind es auch die statischen drücke?
wenn ja,kann man die geschwindigkeit der strömung des wassers etwa gleich null annehmen oder wie berechnet man diese geschwindigkeit?
fuss
Verfasst am: 24. Jan 2011 21:54
Titel:
Glas ist eingetaucht, das Wasser steht etwas im Glas drin --> Höhe h liefert den Schweredruck dort (der auch nach oben wirkt). Das Gas müsste den gleichen Druck haben (durch den Wasseraufstieg wurde es ja komprimiert, solange, bis sich die Drücke angegelichen haben)
Feynman-Fan1729
Verfasst am: 24. Jan 2011 20:51
Titel: Dichtebestimmng eines gases
Meine Frage:
Ein zylindrisches Becherglas (Durchmesser d1) ist mit einem gas unbekannter dichte gefüllt und umgekehrt in Wasser (Dichte 1g/cm^3) eingetaucht,so dass der Flüssigkeitsspiegel um die Höhe h=235mm unter der Wasseroberfläche liegt.Durch ein kleines rundes Loch (Durchmesser d0=0.52mm) im gefäßboden entweicht der Gasstrom I =14,9cm^3/s in die Atmosphäre. Wie groß ist die Dichte des Gases?
Meine Ideen:
Ich habe es mit der Bernoulli-Gleichung versucht,aber mir fehlt der statische Druck an der Öffnung.
Es gibt bestimmt eine andere Lösungsvariante,die mir nicht einfällt.
Wer kann mir helfen?
Vielen dank im vorraus
Feynman