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[quote="eva1"]v_2 ist Null. Da der Ball im höchsten Punkt ja umdreht und dort die Geschwindigkeit Null hat. Ich würde es aufgrund der Sysmetrie so machen: Die Frage würde ich folgt umformulieren: Wie groß ist die Geschwindigkeit eines Balles im frein Fall nach h = 6m - 1m ? Kannst du mir Folgen? [latex]m\cdot g \cdot h = 0,5 m v^2 [/latex] => [latex] v= \sqrt{2 g h}[/latex] Somit kommen wir auf das selbe Ergebnis, wenn du v_2 = 0 setzt^^. Dennoch finde(subjektive Meinung) ich meine Weg etwas eleganter. Haste da Fragen dazu?[/quote]
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eva1
Verfasst am: 05. Jan 2011 23:19
Titel:
Joa das wird glaub net so explizit besprochen. Ist aber ganz interessant, find ich zuminest.
R2-D2
Verfasst am: 05. Jan 2011 23:05
Titel:
Aye, so war das mit der Symmetrie gemeint, musste ja auch irgendwie sowas in der Art sein, danke
...ach und unser Lehrer meinte sogar, dass der Energieansatz der "schnellste" sei und hat nie was von einer Symmetrie erzählt, sollen/sollten wir wahrscheinlich selbst feststellen
eva1
Verfasst am: 05. Jan 2011 23:04
Titel:
Er ist symetrisch.
Wenn ein Stein von einem Turm der Höhe 50 Meter fallen gelassen wird, dauert es genau so lange, wie wenn der Stein von unten auf den Turm hochgeworfen wird. Außerdem ist bei jeder Höhe die Geschwindigkeit gleich. Also unten ist die Geschwindigkeit in beiden Fällen maximal und oben Null. Auf z.B. 25 Meter Höhe haben beide Steine die gleiche Geschwindigkeit. Das bedeutet die Symetrie.
R2-D2
Verfasst am: 05. Jan 2011 22:58
Titel:
Stimmt,
, dies dann auf meinen Rechenweg angewandt ergibt:
und damit ebenso 10, allerdings verstehe ich nicht, wieso man einen freien Fall annehmen kann, wenn es ein senkrechter Wurf nach unten ist der sich dann in einen nach oben umkehrt?!
eva1
Verfasst am: 05. Jan 2011 22:38
Titel:
v_2 ist Null. Da der Ball im höchsten Punkt ja umdreht und dort die Geschwindigkeit Null hat.
Ich würde es aufgrund der Sysmetrie so machen:
Die Frage würde ich folgt umformulieren:
Wie groß ist die Geschwindigkeit eines Balles im frein Fall nach h = 6m - 1m ?
Kannst du mir Folgen?
=>
Somit kommen wir auf das selbe Ergebnis, wenn du v_2 = 0 setzt^^.
Dennoch finde(subjektive Meinung) ich meine Weg etwas eleganter. Haste da Fragen dazu?
R2-D2
Verfasst am: 05. Jan 2011 22:32
Titel: Springender Ball
Es handelt sich bei meiner Frage um die Aufgabe:
Ein aus 1m Höhe senkrecht gegen den Erdboden geschleuderter Ball springt 6m hoch. Wie groß war seine Anfangsgeschwindigkeit, wenn von Energieverlusten abgesehen wird?
Die SuFu hat ergeben, dass darauf schon einmal geantwortet wurde, allerdings falsch, wie ich leider feststellen musste:
Enthalpus-Laplacus hat Folgendes geschrieben:
zu 1.:
Vorausgesetzt es handelt sich um eine homogenen volkommen elastischen Stoß mit
und
Dann gilt dass der Impuls in Richtung der Erde wieder "zurück" kommt:
also die Geschw. vor dem Stoß mit der Erde gleich der Geschw. nach dem Stoß ist. Es findet also kein Impulsübertrag zur Erde statt:
somit gilt:
Denn
gilt ja nur für den freien Fall, welcher hier nicht vorhanden ist...
Mein Lösungsansatz wäre, nach dem Energieerhaltungssatz:
Gesucht ist also v1. v2 ist allerdings nicht gegeben, wie kommt man hier weiter?