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[quote="BraucheHilfe11"]Hi, bereite mich gerade auf die prüfung vor und stecke in einer Aufgabe fest. Altbekanntes Problem: Geschoss dringt in Holzklotz. Geg.: Geschwindigkeit des Geschosses Masse des Geschosses Gleitreibungszahl 'Rutsch'strecke des Holzklotzes (+ Geschoss) Gesucht: Masse Holzklotz Mein Ansatz: unelastischer stoß - impulserhaltungssatz nun habe ich: m1(Geschoss)*v1(Geschoss) = m2*v2 (des holzklotzes, masse des geschosses vernachlässigt) nun muss ich aber die geschwindigkeit nach dem einschlag ermitteln. Aber wie? Ich finde keinen Weg wie ich Haftreibung, Geschoss-Geschwindigkeit und Rutschstrecke in einen vernünftigen Zusammenhang mit der Geschwindigkeit nach dem Einschlag bringe :-(. Und ich weiss dass es zich einträge für dieses thema gibt aber zu 95% der fälle ist die masse gegeben und ich bin gerade unfähig da zusammenhänge herzustellen :x thx 4 help lg edit: warum ist eigentlich nur die gleitreibung von belang? Ich denke mir als Laie dass doch eigentlich auch die Haftreibung des Klotzes mit der Oberfläche überwunden werden muss?![/quote]
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franz
Verfasst am: 28. Dez 2010 20:40
Titel: Re: Gewehrkugel - Holzklotz , ges.: masse
OT
Zitat:
Geg.:
Geschwindigkeit des Geschosses
...
Gesucht: Masse Holzklotz
Theoria cum praxi.
planck1858
Verfasst am: 28. Dez 2010 18:22
Titel:
Hi,
vielleicht wird dir ja alles etwas klarer, wenn du dir mal einige Werte nimmst und diese in Formeln setzt!!
Mfg Planck1858
GvC
Verfasst am: 28. Dez 2010 18:15
Titel:
BraucheHilfe111 hat Folgendes geschrieben:
Und was das für ein Impulssatz sein soll weiss ich auch nicht
Den hast Du doch selbst bereits aufgestellt:
m
1
*v
1
= m
2
*v
2
---> v
2
= (m
1
/m
2
)*v
1
(das hatte ich Dir bereits geschrieben)
Holzklotz plus Geschoss haben kurz nach dem Zusammenstoss also eine Energie von
W
kin
= (1/2)*m
2
*v
2
²
Diese Energie wird auf der Strecke s in Reibenergie (Wärme) umgewandelt
W
r
= µ*m
2
*g*s
Das wirst Du doch wohl noch nach m
2
auflösen können!
BraucheHilfe111
Verfasst am: 28. Dez 2010 17:45
Titel:
Ich kann mit deiner Hilfestellung leider garnichts anfangen :-(
Was für eine Energiegleichung soll das denn sein?
Ich weiss doch nicht wieviel Energie beim Einschlag verloren geht...
Und was das für ein Impulssatz sein soll weiss ich auch nicht... alle Gleichungen haben zwei Unbekannte, Masse/Fg und Energie oder gemeinsame Geschwindigkeit oder verrichtete Arbeit :-(
Und wenn ich z.b. die Formel für die gemeinsame Geschwindigkeit in den Impulserhaltungssatz einsetze kürzt sich alles mögliche raus und ich bekomme total unnütze ergebnisse :-( *HELP*
GvC
Verfasst am: 28. Dez 2010 15:57
Titel:
Stell' doch einfach die Energiegleichung nach dem Einschlag auf. v2 kannst Du per Impulssatz durch v1 ausdrücken. Dann ist alles bis auf m2 bekannt. Du kannst also nach m2 auflösen. Dabei ist m2 die Masse des Holzklotzes plus Masse des Geschosses.
Die Haftreibung ist ohne Belang, denn offenbar wird die Haftreibungskraft überwunden, da eine Rutschstrecke angegeben ist. Für die Überwindung der Haftreibung ist aber keine Energie erforderlich, sondern nur eine Kraft.
BraucheHilfe11
Verfasst am: 28. Dez 2010 15:17
Titel: Gewehrkugel - Holzklotz , ges.: masse
Hi,
bereite mich gerade auf die prüfung vor und stecke in einer Aufgabe fest.
Altbekanntes Problem: Geschoss dringt in Holzklotz.
Geg.:
Geschwindigkeit des Geschosses
Masse des Geschosses
Gleitreibungszahl
'Rutsch'strecke des Holzklotzes (+ Geschoss)
Gesucht: Masse Holzklotz
Mein Ansatz: unelastischer stoß - impulserhaltungssatz
nun habe ich: m1(Geschoss)*v1(Geschoss) = m2*v2 (des holzklotzes, masse des geschosses vernachlässigt)
nun muss ich aber die geschwindigkeit nach dem einschlag ermitteln.
Aber wie? Ich finde keinen Weg wie ich Haftreibung, Geschoss-Geschwindigkeit und Rutschstrecke in einen vernünftigen Zusammenhang mit der Geschwindigkeit nach dem Einschlag bringe :-(.
Und ich weiss dass es zich einträge für dieses thema gibt aber zu 95% der fälle ist die masse gegeben und ich bin gerade unfähig da zusammenhänge herzustellen :x
thx 4 help
lg
edit: warum ist eigentlich nur die gleitreibung von belang? Ich denke mir als Laie dass doch eigentlich auch die Haftreibung des Klotzes mit der Oberfläche überwunden werden muss?!