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[quote="o~O"]Hab gerade mal geschaut, denke nicht dass das geht. Du willst ja den Wärmestrom wissen, kennst aber nicht das Emmisionsverhältniss (demzufolge auch nicht das Absorbtionsverhältniss, da es den selben Wert hat). Soweit ich weiß brauchst du immer den Strahlungskoeffizienten, daher wird es eher nicht möglich sein das ohne Emmisionsverhältniss zu rechnen. Wäre schön wenn du deine Idee mal in Formeln ausdrücken könntest, weil ich mir gerade nicht vorstellen kann wie du das machen willst.[/quote]
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o~O
Verfasst am: 23. Dez 2010 08:08
Titel:
Was mir gerade einfällt, du kannst ja auch mal prüfen wie es beim Stichwort Wärmebildkamera aussieht. Diese nutzen jedoch die Infrarotstrahlung aus, weiß nicht ob das wichtig ist für deine Fragestellung
Jojo_92
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:39
Titel:
Vielen Dank für die vielen und schnellen Antworten. Das ist erstmal genug für mich heute, muss das erst mal verabeiten
magician4
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:24
Titel:
Zitat:
Gibt es dann eine andere Möglichkeit, von der Temperatur eines Objekts rechnerisch auf die Wellenlänge der ausgesandten Wärmestrahlung zu schließen?
da waermestrahlung in letzter konsequenz ein quantenmechanisches phaenomen ist....
... sollten sich die z.b. abstrahleigenschaften eines gegebenen objekts im prinzip quantenmechanisch berechnen lassen, und im speziellen eben auch als funktion seiner temperatur.
--> bei hinreichend genauer kenntnis der z.b. chemischen gegebenheiten sollte sich da was rechnen lassen, zumindest im prinzip
ich halte eine solche rechnung jedoch fuer seeeeeeeeeehr aufwendig (da hier letztendlich wohl zumindest ein ziemlich grosser bereich des koerpers, deutlich mehr als nur einige elementarzellen, im verhalten berechnet werden muesste), und mir ist auch noch keine solche rechnung ueber den weg gelaufen.
... aber das koennte auch daran liegen, dass mir die entsprechende literatur schlicht durch die lappen gegangen ist
gruss
ingo
o~O
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:20
Titel:
oha, glaube hier müssen wir erstmal ein bischen was Auklären.
Also 1.) Du kannst nicht einfach 2 Wärmeströme berechnen und aus Spaß gleichsetzen oder so. Die erste Formel die du angegeben hast, ist für Wärmeleitung. Hier benötigst du ein Trägermedium, welches die Wärmeüberträgt. Das ist im Falle von Wärmestrahlund nicht der Fall. Du betrachtest also 2 völlig verschiedene Thermodynamsiche Prozsse.
2.) h*f = E_photon ist zwar an sich Richtig, das gilt aber für die Abgabe von Gamma-Quanten. Wärmestahlung hat aber mit Photonen meines Wissens nichts zu tun. Auch wenn natürlich mechanismen des Welle-Teilchen-Dualismus für beide gelten.
3.) Ich denke auch nicht, das du einfach so von der Wellenlänge auf die Energie schließen kannst. Schau dich mal ein bischen im Netz um, denke du wirst unter Wärmestrahlung schnell finden, dass das ganze komplexen Verläufen unterliegt. Da gibt es keinen einfachen linearen Zusammenhang oder so. Normaler weise ist es auch deutlich leichter den Wärmestrom durch Wärmestrahlung zu berechnen, wenn man einfach die Geometrie und das Material kennt aus dem der Strahler oder Absorber besteht.
Hoffe das klärt ein bischen was
eva1
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:18
Titel:
Es entsteht ein breites Spektrum an Wellenlängen.
Jojo_92
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:09
Titel:
Gibt es dann eine andere Möglichkeit, von der Temperatur eines Objekts rechnerisch auf die Wellenlänge der ausgesandten Wärmestrahlung zu schließen?
eva1
Verfasst am: 22. Dez 2010 19:05
Titel:
Das wäre schmarn^^
E=c*m*T bezieht sich immer auf eienn Temperaturunterschied, ich strahl ja auch ab, wenn meine Temperatur konstant bleibt. Außerdem wird die ganze Energie nicht durhc ein Photon ausgestoßen. Das phton müsste dann ja unmenge an energie haben. ich will gar net wissen in welchem wellenlängebereich das liegen würde
Jojo_92
Verfasst am: 22. Dez 2010 18:59
Titel:
Achja und gleich noch eine Frage:
Die Wellenlänge der wärmestrahlung die ein körper aussendet kann man schon einfach über E=c*m*T und dann mit E=h*f ausrechnen oder?
(c gleich spez. Wärmekap.)
Jojo_92
Verfasst am: 22. Dez 2010 17:37
Titel:
Ich habe mir gedacht, mit dieser Formel für den Wärmestrom bzw Fluss:
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmestrom
Q auszurechnen und den Wert dann in diese Formel für die Wärmestrahlung:
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmestrahlung
einzusetzen und dann nach dem Emissionsgrad aufzulösen. Oder bin ich da mit meiner Annahme komplett auf dem Holzweg?
(Sry für die Darstellung der Formeln weis nicht wie ich es anders machen soll)
o~O
Verfasst am: 22. Dez 2010 17:22
Titel:
Hab gerade mal geschaut, denke nicht dass das geht. Du willst ja den Wärmestrom wissen, kennst aber nicht das Emmisionsverhältniss (demzufolge auch nicht das Absorbtionsverhältniss, da es den selben Wert hat).
Soweit ich weiß brauchst du immer den Strahlungskoeffizienten, daher wird es eher nicht möglich sein das ohne Emmisionsverhältniss zu rechnen.
Wäre schön wenn du deine Idee mal in Formeln ausdrücken könntest, weil ich mir gerade nicht vorstellen kann wie du das machen willst.
Jojo_92
Verfasst am: 22. Dez 2010 16:33
Titel: Wärmestrahlung, bzw. Strahlungsleistung berechnen ohne Emiss
Meine Frage:
Wie schon genannt wollte ich fragen ob man die Strahlungsleistung (Stefan-Bolzmann-Gestz) auch errechnen kann ohne den Emissionsgrad des Objekts zu kennen. Wenn ja wie?
Daten die ich habe:
Temperatur des Objekts
Maße
Wärmekapazität
Dichte
...
Meine Ideen:
Habe mir gedacht es Würde üner den WärmeStro funktionieren,aber was muss ich dann dabei für deltaT einsetzen, den Unterschied zur Raumtemperatur, zum Nullpunkt oder zum absoluten Temp. Nullpunkt???