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[quote="Dr.Frankenfurter"]hatte es schon genauso gemahct wie du gesagt hast mit Ekin=1/2*mk(gt)² für die Energieverluste in % dann [latex]\frac{Ekin_{n+1} }{Ekin_{n} }*100%[/latex] da bekomm ich dann 39%, 50%,50%,57%,60%,64% für die höhen h12=0.124m h23=0,049m h34=0,024m h45=0,012m also die zweimal 50% sind garantiert durch ungenaues ablesen, das das net so passt is mir klar... aber weitgebracht hat mich das bisher auch nicht[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 19. Dez 2010 01:18
Titel:
"Ungenaues Ablesen" ist schon mal ein gutes Stichwort.
Was würdest du mit deinen bisherigen Auswertungen schon mal ganz ungefähr für die Anfangshöhe h_0 schätzen? Hast du schon eine Vorstellung davon, wie groß die so ganz ungefähr gewesen sein musste?
Und für eine genauere/bessere Auswertung könntest du folgenden Dingen nachgehen:
* Wie hast du bisher die Daten aus dem gegebenen Diagramm abgelesen? In welcher Größe hast du dir das ausgedruckt, und mit welcher Genauigkeit hast du da zum Beispiel ein Geodreieck drangelegt und ablesen können? Oder in welcher Vergrößerung hast du dir das Diagramm zum Ablesen am Bildschirm darstellen lassen, und wie genau konntest du daran dann die gesuchten Abstände und damit die gesuchten Daten ablesen?
Falls du meinst, dass sich das noch deutlich gegenüber deiner bisherigen Auswertung verbessern lässt, magst du deine Auswertung dann am besten Mal mit so einer optimierteren und sorgfältigeren Vorgehensweise wiederholen?
* Von welcher Größe würdest du erwarten, dass sie für die verschiedenen Messungen gleich bleibt? Könnten die Abweichungen in deiner Auswertung von so einem konstanten Mittelwert dieser Größe an deiner Ablesegenauigkeit aus den Diagrammen liegen? Würde es also für dich einen Sinn machen, diesen Mittelwert zu berechnen und damit einen ziemlich guten Wert für die Anfangshöhe h_0 zu ermitteln?
Und kannst du dann, aufgrund deiner Auswertungsversuche bis dahin, vielleicht sogar in etwa grob abschätzen, wie genau ungefähr dieser so gewonnene Wert für das h_0 dann ist? Also plus/minus wieviel ein möglicher Fehlerbalken für das h_0 wäre, so dass er die Genauigkeit der verfügbaren Daten und die Genaugkeit deiner Auswertung einigermaßen realistisch wiedergibt?
Dr.Frankenfurter
Verfasst am: 18. Dez 2010 17:23
Titel:
hatte es schon genauso gemahct wie du gesagt hast mit Ekin=1/2*mk(gt)²
für die Energieverluste in % dann
da bekomm ich dann 39%, 50%,50%,57%,60%,64%
für die höhen
h12=0.124m
h23=0,049m
h34=0,024m
h45=0,012m
also die zweimal 50% sind garantiert durch ungenaues ablesen, das das net so passt is mir klar...
aber weitgebracht hat mich das bisher auch nicht
dermarkus
Verfasst am: 18. Dez 2010 14:50
Titel:
Was hast du für die jeweiligen Höhen herausbekommen?
Hast du auch schon die Energien ausgerechnet, die die Kugel jeweils nach dem Aufprallen noch hat, und diese Energien mal übersichtlich in einer Tabelle zusammengestellt? (Die Masse m der Kugel kannst du einfach uneingesetzt im Ausdruck für diese Energien stehen lassen, wenn sie in der Aufgabenstellung nicht gegeben ist.)
Wieviel Energie verliert die Kugel jeweils durch das Aufprallen? Immer gleich viel? Oder vielleicht immer gleich viel Prozent der jeweils aktuellen Energie? Welche Regelmäßigkeit kannst du so in deiner Tabelle für die Energien feststellen?
franz
Verfasst am: 18. Dez 2010 14:49
Titel:
Würde versuchweise annehmen, daß beim Stoß ein bestimmter Bruchteil der mechanischen Energie "verlorengeht", damit Geschwindigkeit und "Flugzeit" sich entsprechend verringern ... zu irgendeiner Zahlenfolge - mal so ins unreine.
Dr.Frankenfurter
Verfasst am: 18. Dez 2010 14:43
Titel: Fallende Kugel
Meine Frage:
Gegeben ist folgende Aufgabe:
http://c1.ac-images.myspacecdn.com/images02/150/l_1faf2b6c265c4bd1980eff5f2dc79fec.jpg
Ich komm einfach nicht auf die Lösung
Meine Ideen:
Ich hab erstmal die zeitlichen Abstände zwischen den Aufprallgeräuschen gemessen und durch zwei geteilt um die einzelnen Fallzeiten zu ermitteln.
Dann kann man ja die einzelnen höhen mit
ausrechnen, aber für
fehlt mir die Fallzeit, ich habe versucht eine protportinalität zwischen den einzelnen Fallzeiten oder Höhen zu erkennen aber es nicht geschafft.