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[quote="TJ"]was mich vorallem wundert ist, das die abweichenungen bei jeder spektrallinie anders ist. so habe ich bei der ersten violetten line 40nm bei der 3ten, der blauen sind es dann 60nm bei der grünen und der orangenen sind es wiederum nur 20 nm[/quote]
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mayap
Verfasst am: 25. Nov 2010 04:52
Titel:
Das ist durchaus normal, du solltest z.b. bedenken, dass ein Grad abweichung in der parallelität der Anordnung bereits einiges ausmachen kann. Das wird auch für jede Wellenlänge anders sein, da ja auch der gemessene Winkel unterschiedlich ist. Auch kann es sein, dass das Gitter nicht 100% parallel und gleichmäßig ist. Auch das kann zu abweichungen führen. Zudem sind maxima meist nicht einfach exakt zu bestimmen, weil sie ja um das Maximum herum recht flach werden. Ein Sensor hat auch immer noch eine Messungenauigkeit. Auch wid der Kohärenzspalt Wellenlängenabhängig einen leicht anderen Strahl bringen. Von solchen Fehlerquellen gibt es hunderte, ob es nun wenige sind, die man verbessern muss, kann man eigentlich nur sagen, wenn man davor steht und das ganze sehr genau durchgeht...
Allgemein sagt man, dass man 10% Abweichung in den meisten selbstgemachten Experimenten erwarten kann. Alles in dem Bereich ist also OK
Und es ist auch normal, dass die Abweichungen hin und her schwanken.
TJ
Verfasst am: 24. Nov 2010 18:34
Titel:
was mich vorallem wundert ist, das die abweichenungen bei jeder spektrallinie anders ist. so habe ich bei der ersten violetten line 40nm bei der 3ten, der blauen sind es dann 60nm bei der grünen und der orangenen sind es wiederum nur 20 nm
BbM
Verfasst am: 24. Nov 2010 18:13
Titel:
Solche kleinen Abweichungen sind doch normal
Einige % halt
TJ
Verfasst am: 24. Nov 2010 17:24
Titel:
achja noch ne Anmerkung: Der Kohärenzspalt, die Linse, das Gitter und der Schrim sind alle parallel angeordnet.
TJ
Verfasst am: 24. Nov 2010 17:17
Titel: Die Wellenlänge meiner Hg-Lampe stimmen nicht mit den Litera
Meine Frage:
Hallo ersteinmal, ich bin neu hier und ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich führe im Moment einen Versuch in der Schule durch, bei dem ich die im Licht enthaltene Wellenlänge verschiedener Lampen beobachte und die Intensitäten der Wellenlänge mit einem Sensor messe. Mein Aufbau des Versuchs sieht folgendermaßen aus: Ich habe eine Lichtquelle danach kommt ein Kohärentzspalt. Nach dem Kohärenzspalt durchquert das Licht eine Linse, die dazu dient das Spektrum am Schirm scharfstellen zu können. Dann kommt ein Gitter mit 1000 Spalten pro mm und 20cm hinter dem Gitter der Schirm, bzw mein Sensor. Wenn ich nun die Quecksilberdampflampe der Schule benutze und den abstand der Spektrallinien vom 0. Maximum messe und diese in meine Formel
wobei ich für k=1 nehme da ich das erste Maximum betrachte(Anmerkung: Den Winkel
berechne ich über
vom Abstand der Linie vom 0ten Maximum geteilt durch den Aabstand des Schirms vom Gitter) , einsetze dann erhalte ich für meine errechneten Wellenlängen werte die zwischen 20 und 60nm von den Literaturwerten abweichen. Wie kommt das? Ich lese überall, dass man mit einem solchen Gitter die Wellenlängen sehr genau messen kann. Ich habe es außerdem schon einige Stunnden lang versucht und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zu ungenau messe.
Meine Ideen:
Könnte es daran Liegen, das mein Gitter einfach zu nah am Schirm ist, oder das Gitter mit einem Spaltmittenabstand von 1000nm noch zu groß ist?