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[quote="maxo"]hi, wir haben die Güte folgendermaßen hergeleitet: Resonanzamplitude(für [latex] w= w_{0} [/latex] ) geteilt durch statische Amplitude ((für [latex] w= 0 [/latex] ). Man bekommt dann Q=wxRelaxationszeit ->was ist eine statische Amplitude(bei einer kreisfrequenz von 0 wirkt die kraft doch gar nicht mehr periodisch, sondern immer nur mit Fxcos(-pi/2) -> warum wird die Eigenfrequenz benutzt für die Resonanzamplitude, die Resonanzfrequenz ist doch etwas kleiner je nach Dämpfung (weil für kleine Dämpfungen gilt Eigenfrequenz ungefähr gleich resonanzfrequenz?)[/quote]
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mayap
Verfasst am: 22. Nov 2010 21:30
Titel:
statische Amplitude heisst hier wohl, was wäre, wenn du nichts von aussen drauf gibst. (meiner meinung nach schlecht gewähltes Wort). Das heisst kurz keine Erzwungene Schwingung, sondern einfach normale gedämpfe Schwingung.
Mit w0 ist wahrscheinlich die Resonanzfrequenz gemeint. Ich kenne Güte eigentlich immer bei Resonanzfrequenz.
maxo
Verfasst am: 21. Nov 2010 19:12
Titel: Verständnisproblem Resonanzüberhöhnung
hi,
wir haben die Güte folgendermaßen hergeleitet:
Resonanzamplitude(für
) geteilt durch statische Amplitude ((für
). Man bekommt dann Q=wxRelaxationszeit
->was ist eine statische Amplitude(bei einer kreisfrequenz von 0 wirkt die kraft doch gar nicht mehr periodisch, sondern immer nur mit Fxcos(-pi/2)
-> warum wird die Eigenfrequenz benutzt für die Resonanzamplitude, die Resonanzfrequenz ist doch etwas kleiner je nach Dämpfung (weil für kleine Dämpfungen gilt Eigenfrequenz ungefähr gleich resonanzfrequenz?)