Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="monotonie"]Es gab da so einen Satz, was Vorzeichen der Ableitung und Monotonie verbindet.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
monotonie
Verfasst am: 21. Nov 2010 15:32
Titel:
Es gab da so einen Satz, was Vorzeichen der Ableitung und Monotonie verbindet.
Physy
Verfasst am: 21. Nov 2010 14:22
Titel: Relativistische Geschwindigkeitsaddition
Meine Frage:
Hallo an alle,
bin neu hier und hätt da mal ne frage zu einer Aufgabe.
Ein Bezugssystem S´ bewegt sich mit einer Geschwindigkeit vss` realtiv zu einem Bezugssystem S. Im Bezugssystem S` bewegt sich ein Massepunkt mit einer Geschwindigkeit v`.
Bei kleineren Geschwindikeiten gilt nun ja die Galilei-Transformation, doch hier wird sie modifiziert: v= (v`+ vss`)/(1+v`vss`*c^2)
Nun meine Frage: Wie zeige bei gegebener Relativgeschw. vss`, das die Geschwindigkeit v im System S eine streng monotone Funktion der Geschwindigkeit v` im System S`ist?
Steh grad echt auf dem Schlau.
>Danke für eure Bemühungen.
Meine Ideen:
Die Galilei-Transformation, gilt solange die Geschwindigkeiten in den beiden Bezugssystemen deutlich kleiner sind als c, da sonst Teilchen schneller als Licht sein würden.
Um die Monotonie der Funktion zu zeigen, muss ich sie jetzt ableiten oder?
Ich hab da ein komisches Ergebnis raus.