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[quote="alpha centauri"]Lösen 1.) Experimentell: Man könnte einen Kondensator mit einer definierten Spannung aufladen und über einen geeigneten bekannten Widerstand entladen. Man misst dabei den Strom in bestimmten Zeitabständen bis zur Entladung. Die Kurve zeichnet man in ein It-Diagramm und berechnet die Fläche unter der Kurve. Dazu kann man mit den Werten aus dem Diagramm eine Tabelle anlegen und eine geeignete Regression bilden. Die Funktion aus der Regression wird integriert und man erhält die Ladung Q. 2.) Ablesen der angegebenen Werte: Den Wert der Kapazität kann man an einen typischen Kondensator ablesen, wie er in Geräten verbaut wird. Die Kapazität wird in der Einheit F (Farad) angegeben. Auch die Spannung wird idR. auch angegeben. Aufgrund der geringen Größen steht auch oft µF oder pF drauf. dann wie schon erwähnt Q = C x U (C in F) Einflussgrößen sind: * Abstände der Platten d * Fläche der Platten A * Dielektrikum zwischen den Platten[latex]\varepsilon_0[/latex] [latex]C = \varepsilon_0\varepsilon_\mathrm{r} \cdot \frac{A}{d}[/latex] Die Konstante [latex]\varepsilon_\mathrm{r}[/latex] wird aus dem TW entnommen. Die Einflussgrößren sind jene, die Experimentell variiert werden können, wen entsprechende Kondensatoren vorhanden sind. SG[/quote]
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GvC
Verfasst am: 03. Nov 2010 01:46
Titel:
Um das mal klarzustellen: Die Spannung bestimmt
nicht
die Kapazität eines Kondensators. Die Kapazität ist eine charakteristische Größe einer Elektrodenkonfiguration, die sich allein aus der Geometrie der Elektrodenanordnung und der Materialeigenschaft des zwischen den Elektroden liegenden Dielektrikums ergibt. Insofern ist diese Aussage nicht richtig:
alpha centauri hat Folgendes geschrieben:
Ich meine die Maximlspannung, welche angelegt werden darf. Diese bestimmt die Gesamtkapazität des Kondensators ebenfalls. Natürlich kann man auch kleinere Werte nehmen -> dann ist die Kapazität aber durch die gewählte Spannung kleiner als möglich
Im Übrigen ist auf älteren Kondensatoren, wie sie häufig in alten Rundfunkgeräten zu finden sind, die Kapazität in cm (Zentimeter) angegeben. Dabei wird als Vergleichsmaß die Kapazität einer Kugel in Luft herangezogen, deren Kapazität in pF (10^-12 Farad) gleich dem 1,1-fachen Radius in cm (Zentimeter) ist. Ein Kondensator mit der Kapazitätsangabe 50cm hat also eine Kapazität von 55pF.
dermarkus
Verfasst am: 03. Nov 2010 00:49
Titel:
Einverstanden, diese Maximalspannung steht manchmal auf so einem Kondensator drauf. Durch so ein Ablesen von der Beschriftung des Kondensators oder von seinem Datenblatt kann man also zwar die nominell maximal mögliche Ladung eines Kondensators bestimmen, aber natürlich nicht die Ladung, die jeweils konkret drauf ist.
alpha centauri
Verfasst am: 03. Nov 2010 00:46
Titel:
Ich meine die Maximlspannung, welche angelegt werden darf. Diese bestimmt die Gesamtkapazität des Kondensators ebenfalls. Natürlich kann man auch kleinere Werte nehmen -> dann ist die Kapazität aber durch die gewählte Spannung kleiner als möglich. Die Ladungsmenge Q errechnet man aus der Kapazität C und der Spannung U_max des Kondensators.
SG
dermarkus
Verfasst am: 03. Nov 2010 00:02
Titel:
alpha centauri hat Folgendes geschrieben:
Auch die Spannung wird idR. auch angegeben.
Da weiß ich nicht, was alpha centauri meint. Die Spannung, die an einem Kondensator angelegt ist, steht nicht auf dem Kondensator drauf.
alpha centauri
Verfasst am: 02. Nov 2010 23:42
Titel:
Lösen
1.) Experimentell:
Man könnte einen Kondensator mit einer definierten Spannung aufladen und über einen geeigneten bekannten Widerstand entladen. Man misst dabei den Strom in bestimmten Zeitabständen bis zur Entladung.
Die Kurve zeichnet man in ein It-Diagramm und berechnet die Fläche unter der Kurve. Dazu kann man mit den Werten aus dem Diagramm eine Tabelle anlegen und eine geeignete Regression bilden. Die Funktion aus der Regression wird integriert und man erhält die Ladung Q.
2.) Ablesen der angegebenen Werte:
Den Wert der Kapazität kann man an einen typischen Kondensator ablesen, wie er in Geräten verbaut wird. Die Kapazität wird in der Einheit F (Farad) angegeben. Auch die Spannung wird idR. auch angegeben. Aufgrund der geringen Größen steht auch oft µF oder pF drauf.
dann wie schon erwähnt Q = C x U (C in F)
Einflussgrößen sind:
* Abstände der Platten d
* Fläche der Platten A
* Dielektrikum zwischen den Platten
Die Konstante
wird aus dem TW entnommen.
Die Einflussgrößren sind jene, die Experimentell variiert werden können, wen entsprechende Kondensatoren vorhanden sind.
SG
langstaa
Verfasst am: 02. Nov 2010 21:24
Titel:
Nein, weil die Frage zur Vorbereitung dient und daher ohne Exp.geräte gelöst werden soll. ;D
Danke!
Gibt es noch mehr Möglicjkeiten ?
planck1858
Verfasst am: 02. Nov 2010 20:35
Titel:
Hi,
du kannst z.B. den Abstand der Kondensatorplatten d verringern bei gleicher Spannung U.
Stehen dir denn die physikalischen Experimentiergeräte zu Verfügung?
langstaa
Verfasst am: 02. Nov 2010 19:53
Titel: Ladung eines Kondensators
Meine Frage:
Welche Möglichkeiten es zur Ermittlung der Ladung eines Kondensators ?
Meine Ideen:
also z.b durch die Formel:
Q = C x U
DANKE für eure Antworten ! =)