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[quote="planck1858"]Hallo, also ich habe gerade mal die Geschwindigkeit berechnet, die der Wagen am Ende der Fahrbahn hat. Ich komme auf einen Wert von 1,534m/s. Die von dir genannten "Störfaktoren" sind sicherlich ausschlagebend bei der Messgenauigkeit.[/quote]
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Thison
Verfasst am: 01. Nov 2010 21:04
Titel:
@GvC: Vielen Dank. Habs verstanden. Logisch wie immer
!
Danke natürlich auch an Die anderen!
Chillosaurus
Verfasst am: 01. Nov 2010 18:18
Titel: Re: Gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Theorie und Praxis)
Thison hat Folgendes geschrieben:
[...] Vielleicht könnte das noch was mit der Rolle zu tun haben. Das dort die Kraft ja umgeleitet wird ist mir klar. [...]
Ja ist denkbar: für die Änderung der Geschwindigkeit des Waagens ist auch eine Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Rolle notwendig. Die Kraft aus dem dafür benötigten Drehmoment fehlt dann zur Beschleunigung.
GvC
Verfasst am: 01. Nov 2010 18:03
Titel:
Die Antriebskraft F=0,2*10N beschleunigt ja nicht nur die Masse des Wagens, sondern die Summe der beiden Massen. Wenn Du das berücksichtigst bekommst Du natürlich v = 2,17m/s heraus.
Thison
Verfasst am: 01. Nov 2010 17:14
Titel:
Tut mir leid. Da hab ich mich verlesen. Ich dachte das wäre klar gewesen. "Mithilfe folgender Angaben sollen wir die Geschwindigkeit des Wagens berechnen. "
Wir haben auch die Geschwindigkeit gemessen.
Um die beiden Werte zu vergleichen.
Packo
Verfasst am: 01. Nov 2010 16:59
Titel:
Ich habe nicht gefragt, wie gemessen wurde
sondern: was gemessen wurde.
Thison
Verfasst am: 01. Nov 2010 16:46
Titel:
Gemessen wurde mit Lichtschranken. Wie gerechnet wurde sollte man sehen.
Mithilfe der bekannten Masse m und der bekannter Kraft F wurde die unbekannte a, die Beschleunigung berechnet.
Damit ist alles gegeben um V zu bestimmen.
a=v²/2s
€dit:
Ok ich geh davon aus das mit genaueren Kraftwerten gerechnet wurden. Es sind ja nicht exakt 2Newton.
Aber dann hab ich doch schon mal eine Bestätitung. Danke dafür!
planck1858
Verfasst am: 01. Nov 2010 16:46
Titel:
Hallo,
also ich habe gerade mal die Geschwindigkeit berechnet, die der Wagen am Ende der Fahrbahn hat.
Ich komme auf einen Wert von 1,534m/s.
Die von dir genannten "Störfaktoren" sind sicherlich ausschlagebend bei der Messgenauigkeit.
Packo
Verfasst am: 01. Nov 2010 16:43
Titel:
Klingt ziemlich verworren!
Was wurde denn gemessen?
Was wurde gerechnet?
Thison
Verfasst am: 01. Nov 2010 15:17
Titel: Gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Theorie und Praxis)
Meine Frage:
Was ist der Grund für die Abweichung der Ergebnise in Theorie und Praxis?
Meine Ideen:
Guten Tag miteinander,
ich störe ja ungern an einem "Feiertag", aber ich benötige doch mal mehr Gehirnzellen.
Es geht um einen Physikversuch der 11 Klasse eines Gymnasiums.
Aufbau:
Wir haben eine Luftkissenbahn (schiene) und einen Wagen an dem ein Seil Befestigt ist. Das Seil wiederum führt um eine Rolle. Am Ende des Seils befindet sich ein Massestück von 200g.
Es sieht ungefähr so aus.
http://vorsam.uni-ulm.de/Versuche/M/bilder/M_136B50.jpg
Mithilfe folgender Angaben sollen wir die Geschwindigkeit des Wagens berechnen.
Masse_Wagen: 300g
Massestück: 200g
Stecke t: 0,6m
Hier meine Rechnung:
F=a*m
F_A=2N
m=300g=0,3 kg
s=60cm
2kg*m/s^2 : 0,3 kg=6 2/3 m/s^2
a=v^2/2s
6 2/3 m/s^2 =v^2/1,2m
8 m^2/s^2 =v^2
2,83 m/s=v
2,17 m/s=v
Ihr seht schon mein Problem Theorie stimmt nicht mit Messungen überein.
So wodran kann das liegen.
Mein erster Gedanke war der Luftwiederstand. Den haben wir ja nun gar nicht beachtet. Wenn dann die Bahn vielleicht noch leicht schräg gestanden, also eine Steigung bestanden hätte, wäre es möglich so eine Abweichung zu bekommen.
Die Schwerkraft wirkt zwar auch auf den Wagen selbst aber durch das Gebläse entsteht ja keine Reibung mit der Bahn.
Vielleicht könnte das noch was mit der Rolle zu tun haben. Das dort die Kraft ja umgeleitet wird ist mir klar.
Ich hoffe ihr wisst mehr. So richtig viel hab ich weder im Halliday noch im Metzler gefunden. (Speziell jetzt zu dem Versuch)
Danke!
Gruß,
Thison